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Nachricht vom 01.04.2016    

„Gott sei Dank!“ - Es war nur ein Aprilscherz

Hachenburgs „gute Stube“ bleibt in ihrer bisherigen Schönheit erhalten. Der historische Brunnen wird nach der Sanierungskur in Bamberg bald wieder an seinem Stammplatz in neuem Glanz erstrahlen und wieder viele Blicke auf sich ziehen…. so wie in all den Jahren vorher auch.

Hachenburgs goldener Brunnen-Löwe. Foto: Wolfgang Tischler.

Hachenburg. Das „Rothenburg des Westerwaldes“ – wie die historische Innenstadt Hachenburgs liebevoll genannt wird – könnte man sich ohne Brunnen mit dem „doppelschweifigen goldenen Löwen“ gar nicht vorstellen. In der wechselvollen Geschichte der Stadt gehören die Fachwerkhäuser ebenso zum Stadtbild, wie das Schloss auf dem Basaltkegel, in dem die Fachhochschule der Deutschen Bundesbank untergebracht ist. So wird es auch hoffentlich noch in naher und weiterer Zukunft bleiben.

Der unter Schutz stehende Innenstadtbereich, der liebevoll und aufwendig gepflegt und erhalten bleibt, ist das Kapital, aus dem die Fremdenverkehrsstadt im Westerwald erfolgreich in die Zukunft blicken kann. Wenn dann in naher Zukunft auch das geplante Super-Hotel verwirklicht werden kann, fühlen sich in Hachenburg nicht nur mit Bus anreisende Tagesgäste wohl, sondern endlich auch einmal Feriengäste, die die Schönheiten des Westerwaldes von Hachenburg aus über mehrere Tage erkunden wollen. Das scheiterte bisher stets an den fehlenden Unterbringungsmöglichkeiten, wenn 40 bis 50 Personen im gleichen Hotel untergebracht werden sollten. So mussten Busreisende auf die Nachbargemeinden Nister und Nistertal aufgeteilt werden, was von den Gästen als störend empfunden wurde. Hachenburg wird weiter in jeder Hinsicht attraktiver. repa



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