Schutzhütte Wolfskirchhof erstrahlt in frischem Glanz
Das kann sich sehen lassen: Die Wander-Schutzhütte am Wolfskirchhof in der Gemarkung Niederelbert erstrahlt in frischem Glanz. Das ist vor allem das Verdienst der beiden Gemeindearbeiter Kurt Bader und Holger Hartmann, die mit Engagement und Liebe zum Detail die mitten im Wald gelegene Schutzhütte aufgemöbelt haben.
Niederelbert. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie haben nicht nur den Boden gepflastert sondern auch neue Bänke und Tische gezimmert und eingebaut und schließlich die ganze Hütte gründlich gereinigt. Auch das Buschwerk in der näheren Umgebung haben sie zurückgeschnitten, damit Wanderer die Hütte besser finden können. „Wir haben das über den Sommer gemacht. Immer, wenn wir zwischendurch mal ein wenig Zeit erübrigen konnten, haben wir an der Hütte gearbeitet.“, berichten die beiden nicht ohne Stolz.
Das Material haben sie aus Lagerbeständen der Ortsgemeinde Niederelbert genommen, so dass keine weiteren Investitionen erforderlich waren. Für ihre Initiative ernteten sie Lob von Ortsbürgermeister Christoph Neyer und Revierförster Gebhard Klein. Die Hütte liegt direkt am Wanderweg „Wäller Tour Elberthöhen“ und ist so ein wichtiges Detail für Premiumzertifizierung des Weges.
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„Unsere Wanderwege haben definierte Qualitätsstandards und bedürfen der permanenten Pflege. Deshalb bin ich so froh, wenn Leute wie Kurt Bader und Holger Hartmann sich mit Herzblut um solche Dinge wie die Schutzhütte kümmern“, sagt Karin Maas, die Tourismusbeauftragte der Verbandsgemeinde Montabaur, die sich vor Ort ein Bild von der neuen alten Schutzhütte machte.
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