Westerwald auf dem Weg zum barrierefreien Tourismus
Damit, wie der Tourismus im Westerwald barrierefrei werden kann, beschäftigt sich ein letzter „Westerwald-Dialog Sozial“ in diesem Jahr. Das Forum Soziale Gerechtigkeit lädt dazu am Mittwoch, 14. Dezember um 18 Uhr in das Hotel-Restaurant „Freimühle“ in Girod/Eisenbachtal alle Interessierten ein.
Girod. Zum Thema „Der Westerwald auf dem Weg zum barrierefreien Tourismus“ werden dabei einige Expertinnen und Experten in Sachen Tourismus und Barrierefreiheit mitwirken. Nach einem Grußwort von Edmund Schaaf als Bürgermeister der VG Montabaur wird Landesbehindertenbeauftragter Matthias Rösch einleitend darüber berichten, was sich in Sachen barrierefreier Tourismus im Land tut.
Es folgt ein Impulsvortrag von Nathalie Hartenstein, Projektmanagerin Barrierefreies Rheinland-Pfalz bei der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH. Nach einem kurzen Film folgen Kurzstatements von Franz-Georg Kaiser, Ehrenamtlicher Beauftragter für die Belange behinderter Menschen im Westerwaldkreis; Christoph Hoopmann, Geschäftsführer Regionalagentur WW Touristik-Service; Karin Maas, Leiterin Tourist-Information Montabaur, Ute Haßler, Geschäftsführerin Hotel-Restaurant Freimühle, und Walter Frohneberg als Kreisverbandsvorsitzender des VdK.
Barrierefreier Tourismus ist auch ein echter Wachstumsmarkt mit hohen Einnahmemöglichkeiten für die heimischen Hotels und die Gastronomie sowie viele Freizeitanlagen wie zum Beispiel dem Stöffelpark oder dem Landschaftsmuseum. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos gerne bei Uli Schmidt unter uli@kleinkunst-mons-tabor.de.
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