„Den LBM an seinen Zusagen messen“
Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Tag in der Verbandsgemeinde“ war die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler nun in der Verbandsgemeinde Rennerod unterwegs. Hier informierte sie sich unter anderem beim Renneroder Stadtbürgermeister Raimund Scharwat und dem dortigen SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Hans-Jürgen Heene und dem Fraktionsvorsitzenden im Verbandsgemeinderat, Daniel Haas, über den Sachstand der aktuellen Verkehrsprojekte im „Hohen Westerwald“.
Rennerod. Raimund Scharwat
wusste zu berichten,
dass die Planung für die
L 295, die sogenannte
„vergessene Straße“,
inzwischen vorliegt.
Auch im Landesstraßenbauprogramm sind
Mittel für die Straße
eingestellt worden.
Dafür hatte sich auch
Bätzing-Lichtenthäler
stark gemacht. „Ich bin
sehr froh, dass diese
‚ vergessene Straße nun
endlich fertiggestellt
werden kann. Hier hat
sich der Einsatz der Stadt richtig gelohnt. Gerne habe ich hier gemeinsam mit Raimund Scharwat an einem Strang gezogen.“
Weiter machte Scharwat als Renneroder Stadtchef nochmals auf die sogenannte „Westumgehung“ der B 54 aufmerksam. Gemeinsam verständigten sich Bätzing-Lichtenthäler und die weiteren Gesprächsteilnehmer darauf, den Landesbetrieb Mobilität (LBM) hier an seine Zusagen zu erinnern. „Und an diesen werden wir den LBM nicht nur in diesem Fall messen“, unterstrich die SPD-Politikerin.
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