Erfolgreicher Wahlkampf-Auftakt für CDU-Bürgermeisterkandidaten
Das Jahr 2017 ist noch keine vier Wochen alt und doch ist Ulrich Richter-Hopprich (36) schon richtig im Stress. Er ist der Kandidat der CDU, der am 7. Mai gerne zum Bürgermeister von Montabaur gewählt werden möchte. Für den Wahlkampf in den kommenden Monaten hat er sich viel vorgenommen.
Montabaur. „Ich möchte wissen, was die Bürgerinnen und Bürger in der Verbandsgemeinde beschäf¬tigt, was sie bewegt und welche Probleme sie haben“, sagt Ulrich Richter-Hopprich. „Und das geht am Besten, wenn ich die Menschen persönlich treffe und mit ihnen spreche.“
Unter dem Motto „1.000-Türen-Tour“ will der Verwaltungsjurist bis zum Wahltag alle Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde besuchen, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Auftakt zum Bürgermeisterwahlkampf war eine Winterwanderung am 22. Januar, zu der Richter-Hopprich gemeinsam mit dem CDU Gemeindeverband Montabaur und dem Ortsverband Elbertgemeinden geladen hatte. Bei strahlendem Sonnenschein, blauem Himmel und mit viel guter Laune folgten mehr als 40 Bürgerinnen und Bürger folgten dieser Einladung. Auch die lokale Politprominenz unterstützte ihren Bürgermeisterkandidaten mit ihrer Anwesenheit: So waren Landrat Achim Schwickert, Landtagsabgeordnete und Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland, Bürgermeister Edmund Schaaf, Ortsbürgermeister Christoph Neyer, CDU-Fraktionsvorsitzender im Verbandsgemeinderat Wolfgang Neutz und viele andere mit dabei.
In der vergangenen Woche war Ulrich Richter-Hopprich dann in den Ahrbachtalgemeinden auf der ersten Etappe seiner „1.000-Türen-Tour“ unterwegs, die mit einem Bürgergespräch am 27. Januar in Ruppach-Goldhausen ihren Höhepunkt fand.
Weit mehr als 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger drängten sich Stuhl an Stuhl im Kolleg-Raum des Split, um den 36-jährigen Bürgermeisterkandidaten kennenzulernen. Thematisch ging es dabei beispielsweise darum, wie der ländliche Raum gestärkt werden kann oder wie eine Belebung der Innenstadt von Montabaur möglich ist. „Der Abend hat mir gezeigt, dass sich die Bürgerinnen und Bürger nicht nur für das interessieren, was direkt vor ihrer Haustür geschieht“, sagt Ulrich Richter-Hopprich. „Es herrscht auch ein großes Interesse daran, was in der gesamten Verbandsgemeinde und im Besonderen direkt in der Stadt Montabaur passiert.“
In der 5. Und 6. Kalenderwoche ist Richter-Hopprich in den Eisenbachgemeinden unterwegs. Auch hier sind Bürgergespräche geplant und zwar am Donnerstag, den 2. Februar, um 19 Uhr, in der Freiherr-vom-Stein-Halle (Rheinstraße, Nentershausen), und Freitag, den 10. Februar, um 19 Uhr, in der Freimühle (Girod).
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