Konrad Schwan: „Sprichwörter und Redewendungen im Dialekt“
Limbach Zum Abschluss seiner Vortragsreihe „Heimat unter der Lupe“ im Winterhalbjahr 2016/17 lädt der örtliche Kultur- und Verkehrsverein (KuV) für Donnerstag, 16. März um 19 Uhr nochmals ins Haus des Gastes (Hardtweg 3) nach Limbach. Konrad Schwan, Bürgermeister a.D. der (ehemaligen) VG Gebhardshain wird über „Sprichwörter und Redewendungen im Dialekt“ referieren.
Limbach. Wie im Hochdeutschen gibt es auch im Westerwälder Dialekt viele Sprichwörter und Redewendungen. Der Referent stellt solche Sprüche vor, erläutert deren Bedeutung und geht auf ihren Ursprung ein. Da wird man hören dass „der Karschd länger ös wie der Still“ oder „dat ehmes dö grüeßte Mesde öm Dorf hät“ oder auch „dat ehmes ön Kallef angebonnen hät“. Diese Redewendungen wörtlich zu nehmen, wäre natürlich zu einfach. Es wird manchen erstaunen, was dahinter steckt.
In seiner Heimat, dem „Preußenland“, hat Konrad Schwan mit seinem ebenso lehrreichen wie humorvollen Vortrag schon mehrfach begeistert. Höchste Zeit also, auch die benachbarten „Nassauer“ einmal in die Feinheiten des Westerwälder Dialektes einzuweihen. Wir dürfen gespannt sein! Der Eintritt ist frei. Ausführliche Infos unter www.kuv-limbach.de.
Termin: Donnerstag, 16. März, 19 Uhr. Ort: Haus des Gastes (Hardtweg 3), 57629 Limbach. Referent: Konrad Schwan, Bürgermeister a.D. der ehemaligen Verbandsgemeinde Gebhardshain.
(PM Kultur- und Verkehrsverein Limbach e.V., Bergstraße 3, 57629 Limbach)
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