Montabaur feiert Erfindung des Fahrrades vor 200 Jahren
„Bei keiner anderen Erfindung ist das Angenehme mit dem Nützlichen so innig verbunden wie beim Fahrrad“, meinte schon Adam Opel. In 200 Jahren seit der Erfindung hat sich diese Erkenntnis bei vielen Menschen durchgesetzt. Gefeiert wird das Jubiläum dieser wegweisenden Erfindung vor 200 Jahren in kleinem Rahmen auch am Samstag, 22. April ab 15 Uhr in Montabaur.
Montabaur. Ort des zweirädrigen Treibens ist die Bürgerhalle im historischen Rathaus und der Große Markt sowie der Konrad-Adenauer-Platz in der Innenstadt.
Zusammen laden die RSG Montabaur, die Equipe France und die Kleinkunstbühne Mons Tabor mit Unterstützung der Stadt Montabaur und der Nassauischen Sparkasse dazu ein. Den musikalischen Teil übernimmt das Duo Günter Gall & Konstantin Vassiliev mit seinem Programm „Radlers Seligkeit – Lieder und Geschichten zu 200 Jahren Fahrrad“.
Im Mittelpunkt steht an dem Nachmittag sicher der originalgetreue Nachbau des Laufrades von 1817 von Franz Ludwig aus Herschbach. Bis circa 17.30 Uhr sind daneben Vorträge, Diskussionen, Ausstellungen und Vorführungen rund ums Fahrrad zu erleben. Bei hoffentlich freundlichem Aprilwetter sind alle Radler und Radlerinnen mit ihrem Drahtesel zu der Feier in der Kreisstadt kommen. Weitere Infos gerne unter uli@kleinkunst-mons-tabor.de.
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