Fahrerin des Kleinwagens nach Unfall bei Siershahn verstorben
Am Ostersonntag, dem 16. April ereignete sich auf der Landesstraße 313, der Umgehungsstraße Siershahn ein schwerer Verkehrsunfall. Die Fahrerin des beteiligten Kleinwagens wurde dabei schwer verletzt. Wie die Polizei Montabaur nun mitteilt, verstarb die Frau in der Nacht an ihren schweren Verletzungen im Krankenhaus.
Siershahn. Der Verkehrsunfall auf der Umgehungsstraße von Siershahn vom 16. April forderte nun ein Todesopfer. Wie die Polizei Montabaur mitteilte, starb die 46-jährige Fahrerin des Kleinwagens, die mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus geflogen wurde, in der Nacht zu Ostermontag. Der Unfall hatte sich an Ostersonntag gegen 16.30 Uhr auf der Umgehungsstraße von Siershahn ereignet, der WW-Kurier berichtete.
Zur Klärung zum genauen Unfallhergang ist ein Gutachter beauftragt worden. Hier liegen noch keine Ergebnisse vor.
Im Nachgang wurde bekannt, dass ein Feuerwehrmann, der mit der Absperrung der Straße beauftragt war, durch einen Autofahrer beleidigt wurde. Der PKW-Fahrer wurde am Kreisverkehr in Siershahn aufgefordert, die nächste Abfahrt zu befahren, was zur Beleidigung des Feuerwehrmannes führte. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen 27-Jährigen aus dem Raum Koblenz. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. (woti)
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