13 neue Bäcker-Junggesellen im Westerwald
Wem läuft beim Duft von frischen Brötchen, einem Brot oder knackigen Hörnchen nicht das Wasser im Mund zusammen. Wohl Jedem und damit das so bleibt, feierte der Obermeister der Bäckerinnung Rhein-Westerwald, Hubert Quirmbach aus Hundsangen, jetzt mit 13 Bäcker-Junggesellen den Abschied vom Lehrling-Dasein und den Übertritt ins Gesellenleben im Rahmen einer Freisprechungsfeier in Niederahr.
Niederahr. Dabei betonte der quirlige Obermeister, dass handwerkliches Können, Ausdauer und Leistungswille Garanten einer gesicherten Zukunft sind und nur eine qualifizierte Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt bestehen kann. Das wiederum bedeute, sich ständig weiter zu bilden, um den Anforderungen im nationalen und internationalen Wettbewerb gerecht zu werden.
Die Prüfung zum Bäcker bestanden (in Klammern der Ausbildungsbetrieb): Ipek Alici, Westerburg (Rudolf Jung & Co, Westerburg), Kevin Hehl, Bendorf (Bäckerei Geisen, Neuwied), Sebastian Kremer, Montabaur (Christoph Marx, Montabaur), Niko Michels, Westerburg-Giershausen (Rudolf Jung & Co, Westerburg), Pascal Quadt, Waldbreitbach (Joachim Schmidt, Waldbreitbach), Sabine Rixner, Seelbach (Heinz Willi Grund GmbH, Höchstenbach), Josephine Schuster, St. Katharinen (Thomas Hamacher, Erpel), Laura Seyffert, Nauort (Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft, Montabaur), Marc-Rolf Stötzel, Kirchen (Mario Stötzel, Kirchen), Marcel Weilnau, Niederhofen (Marc Crede, Großmaischeid), David-Joshua Wiegand, Niederroßbach (Rudolf Jung & Co, Westerburg), Max Zierdt, Melsbach (Torsten Burkhardt, Willroth), Claudia Zymny, Höhr-Grenzhausen (Christian Sand, Höhr-Grenzhausen).
Es gab ein Sonderlob für die Prüfungsbeste Josephine Schuster aus Sankt Katharinen und allgemeine Freude über die Aushändigung des Gesellenbriefes beim anschließenden gemütlichen Beisammensitzen. Hans Hartenfels
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