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Nachricht vom 02.12.2017    

Weihnachtsmarkt in Hachenburg mit großem Programm

Der Hachenburger Weihnachtsmarkt 2017 findet vom Donnerstag, 14. Dezember bis Sonntag, 17. Dezember statt. Auf der Bühne auf dem Alten Markt wird täglich ein unterhaltsames Programm geboten, die Aussteller bieten hochwertige Weihnachtsartikel an und die Geschäfte sind an den vier Markttagen extra lange jeweils ab 11 Uhr geöffnet, donnerstags, freitags und samstags bis 20 Uhr, sonntags bis 18 Uhr.

Fotos: Wolfgang Tischler

Hachenburg. Ausgewählte handwerklich gearbeitete Weihnachtsartikel wird zum Beispiel von den Handwerkern von der Thüringer Zunftstraße, mit Korbflechter, Glasbläser und Holzschnitzer geboten. Viele caritative Vereine wie der Ruandaverein bieten Selbstgebackenes oder Selbstgestricktes für den guten Zweck an.

Natürlich dürfen aber auch gastronomische Köstlichkeiten wie Räucherforelle, Dampfnudeln, Flammkuchen, Waffeln, Rennsteigwurst, Veggi-Burger und diverse Heißgetränke von den bereits jahrelang vertrauten Anbietern nicht fehlen.

Der Hachenburger Fachhandel hält ebenfalls sein hochwertiges Sortiment – zum Weihnachtsmarkt mit extra langen Öffnungszeiten – bereit.

Ein besonderer Augenmerk wurde in diesem Jahr auf die künstlerische Bereicherung des traditionellen Bühnenprogramms gelegt: Dank des Engagements der Hachenburger Kulturzeit finden sich in diesem Jahr auch Programmpunkte wie die Binnenland-Sailors, das Singer-Songwriter-Talent Mirko Santocono oder „STIMMT!“ Männer-A-Capella auf der Bühne vor der Schlosskirche ein.

Ein weiteres tolles Extra zum Weihnachtsmarkt: Parken frei im Parkhaus Alexanderring.

In der Dämmerung erleuchten die romantischen Feuerstellen, in der Innenstadt verteilt, die historischen Gassen. Der Duft von Glühwein und Lagerfeuer mischt sich zur weihnachtlichen Vorfreude unter die vielen Besucher – man trifft sich gerne hier!

Bühnenprogramm :

Bühne auf dem Alten Markt
Donnerstag, 14. Dezember
10 – 11 Uhr Eröffnung mit Schulklassen und Kitas , Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
des Werberings, Karl-Josef Mies und Stadtbürgermeister Stefan Leukel
11.15 – 12.15 Uhr Bläserklasse Realschule plus Hachenburg
15 – 16 Uhr Der Weihnachtsmann kommt!
17 – 17.45 Uhr Pfarrer Hählke und „die christliche Generation“
17.45 – 18.30 Uhr Chor der Bürgermeister
18.30 – 19.30 Uhr Frau Zilles mit dem Kinderchor „Löwenkinder“
19.30 – 20 Uhr Jagdhornbläser Kroppacher Schweiz

Freitag, 15. Dezember
13 – 14 Uhr Mandolinenorchester Dreisbach
15 – 16 Uhr Der Weihnachtsmann kommt!
16 – 17 Uhr Mirko Santocono (Singer/Songwriter)
17 – 17.45 Uhr Stefan Leich, Kling-Kling-Soundprojekt
17.45 - 18.15 Uhr STIMMT! (Männer a cappella)
18.15 – 19 Uhr Die Jammertaler
19 – 19.30 Uhr Kinderensemble „Kleine Sterne“ Dreisbach
19.30 – 20 Uhr Altstädter Dorfmusikanten

Samstag, 16. Dezember
13 -14 Uhr Blasorchester Marienstatt
14 – 15 Uhr Binnenland Sailors
15 – 16 Uhr Der Weihnachtsmann kommt!
16 – 17 Uhr Posaunenchor Höchstenbach
17 - 17.30 Uhr Johannes Feick (A-Cappella)
17.30 – 18 Uhr MGV 1848 Altstadt
18 – 20 Uhr Die Hakijus und die „Kermespänz“

Sonntag, 17. Dezember
12 -13 Uhr Musikgruppe „Messdiener Hachenburg“
13 – 14 Uhr Die „Hachenburger Frischlinge“ lesen Weihnachtsgeschichten
14 – 15 Uhr Der Weihnachtsmann kommt!
15 –16 Uhr The Black Velvet Band
16 – 17 Uhr Offenes Adventssingen des evangelischen Kirchenchores (in der
evangelischen Schlosskirche)
17 – 18 Uhr MV Neuhochstein Schönberg

Zusätzliche Programmpunkte:

Zopfverkauf mit Weihnachtslosaktion: Jeden Tag wird in der Schwanenpassage ab 11 Uhr der leckere Weihnachtszopf – gespickt mit vielen Gewinnkapseln – durch die Hachenburger Bäckersleut verkauft.

Stadtbücherei Hachenburg lädt ein
Weihnachtslesungen für Kinder im Vogtshof in Hachenburg

Besinnliche Adventslesungen für Kinder möchten die Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei Tanja Wolf und Ute Fährmann in der Stadtbücherei Hachenburg anbieten. In gemütlicher Runde werden an zwei Tagen weihnachtliche Geschichten vorgelesen.

Am Freitag, 15. Dezember, wird um 16 Uhr die Geschichte “Ein wunderbarer Weihnachtswunsch“, eine Weihnachtsgeschichte von Lori Evert als Bilderbuchkino vorgestellt: Anja wünscht sich nichts sehnlicher als ein Hundebaby. Sie schreibt es auf ihren Wunschzettel, den sie an den Weihnachtsmann schickt. Kurz vor Weihnachten entdeckt sie unter einer Tanne, im tiefen Schnee, ein einsames Rentierbaby. Sie darf es Zuhause versorgen und gibt ihm den Namen Ole. Ole wächst heran und sie verbringen gemeinsam einen unbeschwerten skandinavischen Bilderbuchsommer. Doch als es wieder kalt wird und die Welt unter einer glitzernden Schneedecke liegt, bekommt Ole Sehnsucht nach seiner Herde. Schweren Herzens lässt Anja ihren Freund ziehen. Ein Wunder geschieht: Der Weihnachtsmann hat einen Platz für Ole in seiner magischen Rentierherde. Und er wird auch Anjas größten Weihnachtswunsch erfüllen.

Die Geschichte wurde von Per Breiehagen wunderschön und kunstvoll illustriert. Jede Seite ist ein eigenes kleines Fotokunstwerk, dessen Zauber Klein und Groß in seinen Bann ziehen wird. Zu dieser Lesung sind alle Kinder im Grundschulalter herzlich eingeladen. Veranstalter: Werner A. Güth Stadtbücherei Hachenburg. Veranstaltungsort: Vogtshof. Dauer der Veranstaltung: circa 1 Stunde.

Am Samstag, 16. Dezember, wird um 11 Uhr die Geschichte “Die verlorene Weihnachtspost“, eine abenteuerliche Geschichte von Hase und Holunderbär als Bilderbuchkino vorgestellt: Der kleine Hase und der Holunderbär vertreiben sich das Warten auf den Weihnachtsabend mit einer Schneeballschlacht. Da fällt Ihnen plötzlich ein Brief in die Hände, der eigentlich für den Weihnachtmann bestimmt ist - und schon nimmt das Abenteuer seinen Lauf. Denn um dem kleinen Murmeltierjungen Manni zu helfen, müssen die beiden Freunde eine aufregende Reise durch den Winterwald unternehmen. Und am Ende erleben der kleine Hase und der Holunderbär ein ganz besonderes Weihnachtsfest …

Zu dieser Lesung sind alle Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren herzlich eingeladen. Veranstalter: Werner A. Güth Stadtbücherei Hachenburg. Veranstaltungsort: Vogtshof. Dauer der Veranstaltung: circa 1 Stunde.Im Anschluss an die Lesungen findet jeweils ein Weihnachtsbastelangebot statt. Da die Teilnehmerzahl für beide Lesungen begrenzt ist, wird um Voranmeldung in der Bücherei gebeten.

In der Westerwald Bank stellt Madeleine Gorges, Bad Hersfeld aus unter dem Titel „24 Stunden und der Augenblick“. Ausstellungsdauer: 13. Dezember bis 28. Februar 2018. Galerie der WW Bank in Hachenburg - Besichtigung der Ausstellung ist während der Geschäftszeiten der Bank möglich.



Madeleine Gorges kommentiert ihre Werke: „Alltägliches. Überall hinterlassen wir unbeabsichtigte Spuren, die den Raum verändern Markierungen, Ablagerungen, Abnutzungen. Spuren sind etwas. Durch sie können vergangene Ereignisse rekonstruiert werden. Spuren führen immer in die Vergangenheit, niemals in die Zukunft. Sie sind Aufzeichnungen der Vergangenheit und stehen symbolisch für gelebtes Leben. Das Konzept meiner Arbeiten ist es, Aufzeichnungen von Orten zu sammeln. An jedem Ort werden durch Umwelteinflüsse, Lebewesen oder Materialien ganz unterschiedliche Spuren hinterlassen. Das Ergebnis sind Zeichnungen, welche aus zufällig entstandenen Spuren bestehen. Punkte, Linien und Flecken setzen sich zu komplexen Bildern zusammen. Sie sind chaotisch und nicht konstruiert. Jede Zeichnung entsteht aus einem Prozess. Dieser Schaffensprozess ist ebenso wichtig, wie das Endergebnis selbst. Durch die Auswahl bestimmter Titel gebe ich Hinweise auf den Entstehungsprozess meiner Arbeiten, sowie Verweise auf Ort und Zeit.“

Kindertheater in der Westerwald Bank mit dem Figuren-Theater / Theaterhaus Alpenrod. Petra Schuff spielt: “Otto Willibald und der Tannenbaum“ am Freitag, 15. Dezember um 15.30 Uhr im Veranstaltungsraum der Westerwald Bank in Hachenburg für Menschen ab 3 Jahre. Kostenlose Eintrittskarten gibt es ab 15. November am Schalter der Westerwald Bank in Hachenburg. Das Platzkontingent ist begrenzt. Weitere Infos: www.westerwaldbank.de, Telefon 02662 961-0. http://www.theaterhaus-alpenrod.de

'Otto, Willibald und der Tannenbaum' erzählt die Geschichte von Engeln, einem verschlafenen Weihnachtsmann und einem Tannenbaum, der ein ruhiges Fleckchen Erde sucht.
Wieder ist es soweit. Auf den Wolken starten die Engel durch. Flügel anschnallen und auf zum Weihnachtsmann. Der braucht Hilfe beim Päckchen austragen. Aber wo sind die Flügel? Nun ja, diese Flügel kratzen so schrecklich, dass die Engel sie nach Weihnachten immer ausziehen….und vor Weihnachten nicht mehr wissen wo sie diese hingelegt haben. Und wo ist Otto der Katzendrachenengel? Schläft er schon wieder???...Es stehen noch einige Hindernisse im Weg bis die Engel durchstarten können. Und dann ist da auch noch der kleine Tannenbaum. Er beschließt nach den schrecklichen Novemberstürmen woanders Wurzel zu schlagen. Ein gar nicht so einfaches Unterfangen, denn keiner der anderen Bäume möchte ihn als neuen Nachbarn… Veranstalter: Westerwald Bank eG www.westerwaldbank.de.

Sparkasse Westerwald-Sieg: 40 Jahre Hohenloher Figurentheater in der Sparkasse

Die Theateraufführungen des Hohenloher Figurentheaters, für die jedes Jahr vor Weihnachten zahlreiche Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern in die Kundenhallen der Sparkasse Westerwald-Sieg kommen, haben eine lange Tradition. In diesem Jahr feiert diese Tradition ihr 40-jähriges Jubiläum. Eltern, deren Kinder heute den kunstvoll aufgeführten Stücken lauschen, sind oft als Kinder selbst mit ihren Eltern oder Großeltern dort gewesen.

Zu diesem Jubiläum präsentiert die Sparkasse das Theaterstück „König Sofus und das Wunderhuhn“, das bisher noch nie in diesem Rahmen aufgeführt wurde. Anders als bei allen bisherigen Stücken, die mit Stabfiguren gespielt wurden, handelt es sich hierbei um ein reines Marionettenstück, bei dem die Puppenspieler die Figuren stehend von oben bewegen. In dem Stück geht es um die Liebe zu kleinen Dingen, um Mitmenschlichkeit und Freundschaft. Mit den aufwendig handgeschnitzten 60 Zentimeter großen Marionetten und dem liebevoll gestalteten Bühnenbild, der lebendigen Figurenführung, den charakteristischen Stimmen von Johanna und Harald Sperlich, einer Reihe von Spezialeffekten, der fein abgestimmten Lichtregie und der Musik von Prof. Manfred Schoof, verspricht die Umsetzung von Tankred Dorsts Stück ein märchenhaftes Theatererlebnis für Groß und Klein zu werden.

Die Aufführung im großen Sitzungssaal der Verbandsgemeinde in Hachenburg findet am Samstag, den 16. Dezember, um 11 Uhr statt. Spieldauer circa 50 Minuten, Eintritt frei.

Förderverein des Familienzentrums „Miteinander“ in den Räumen des Büros „Kunz und Schmidt“, in der Friedrichstraße 4, Hachenburg: „Gewisper aus dem Märchenbaum“. Das Hachenburger Märchenfestival „Gewisper aus dem Märchenbaum“ freut sich anno 2017 erneut auf eigene Begegnungen, besondere Momente, auf Ruhendes und Losstrebende …

Besondere Menschen „entführen“ Sie von Donnerstag, dem 14., bis Samstag, den 16. Dezember, mitten aus dem traditionellen Hachenburger Weihnachtsmarkt, in andere Welt ... Sie glaubten gerade noch mittendrin im Alltag zu sein. Und schon finden Sie sich mit den Künstlern auf gemeinsamer Fantasiereise. Und es passiert auf einmal so viel.

Mit Perlen, Fabeln, Botschaften, Märchen, Weisheiten und Wundern „Vom Olymp“ erwartet und betört uns Julie Georgis, am Donnerstag, um 19 Uhr. Umweht sie dabei geheimnisvoll Flöten- oder Harfenmusik? Aus dem „Irischen Zaubergarten“ bringt uns Michaela Abresch, am Freitag, um 19 Uhr, ihre gesammelten Früchte in die besondere Atmosphäre dieser „Guten Stube“. Verzaubern wird uns gewiss auch in diesem Jahr der sie begleitende Hang-Musiker Uwe Wagner. Manfred Heiler folgt allen Voranschreitenden am Samstagabend, ab 19 Uhr, mit vertraut-fremd-vertrauten Märchen und noch nie gehörtem Gitarrenspiel aus dem „Wasser- und Eisenland“.

Um 15 und um 17 Uhr, am Freitag und Samstag, und Sonntag, um 15 Uhr, erschallt das „Gewisper aus dem Märchenbaum“ jeweils für junge, auch ganz junge Menschen, für Kinder und ihre Begleiter. Die Abende sind junggebliebenen, weisen Erwachsenen vorbehalten. Eintrittsfrei präsentiert vom Förderverein des Familienzentrums „Miteinander“. Die Künstler freuen sich über eine Kulturspende.
(PM)



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