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Nachricht vom 01.03.2018    

Pioniere in Sachen Nachhaltigkeit gesucht

Die Wettbewerbe um den 11. Deutschen Nachhaltigkeitspreis haben begonnen. Mit Europas größter Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement würdigt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. vorbildliche Nachhaltigkeitsleistungen in Wirtschaft, Kommunen und Forschung.

Um den 11. Deutschen Nachhaltigkeitspreis können sich ab sofort Unternehmen und Kommunen bewerben, die sich erfolgreich den ökologischen und sozialen Herausforderungen der Zukunft stellen. (Foto: Frank Fendler/Deutscher Nachhaltigkeitspreis)

Düsseldorf/Region. Um den 11. Deutschen Nachhaltigkeitspreis können sich ab sofort Unternehmen bewerben, die sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen erfolgreich den ökologischen und sozialen Herausforderungen der Zukunft stellen. Auch Kommunen, die im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten eine umfassende nachhaltige Stadtentwicklung betreiben und in den wichtigen Themenfeldern der Verwaltung erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte realisieren, können teilnehmen. Die Wettbewerbe um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung, den DGNB-Preis „Nachhaltiges Bauen“ der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen sowie den Next Economy Award für Startups beginnen am 12. März 2018. Die Preise werden am 7. Dezember 2018 im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf vergeben.

Mit fünf Wettbewerben, über 800 Bewerbern und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Die Auszeichnung wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen.



„Wir suchen Pioniere der Nachhaltigkeit in der Wirtschaft und Verwaltung“, sagt Initiator Stefan Schulze-Hausmann. „Der Preis soll zeigen, wo die Besten stehen, wie ihre Leistungen die Transformation zu nachhaltigerem Leben und Wirtschaften voranbringen – und warum es sich lohnt, sie zum Vorbild zu nehmen.“

Über die Finalisten und Sieger der Wettbewerbe entscheiden unabhängige Expertenjurys unter dem Vorsitz von Professor Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Dieses Gremium – jährlich berufen durch das Kuratorium der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. – bringt Perspektiven aus Wirtschaft, Forschung, Zivilgesellschaft und Politik in den Entscheidungsprozess ein. Informationen zur Teilnahme gibt es online unter www.nachhaltigkeitspreis.de



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