Google, Ebay und Höhr-Grenzhausen auf der Tagesordnung
Die Onlinestadt Höhr-Grenzhausen hat sich auf einer Veranstaltung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) in Worms präsentiert. Das Thema: „Stadt und Handel – Allianz für Innenstädte“. Mit seine Onlinestadt-Strategie hatte die Keramikstadt etliche Ansätze zu bieten, die überzeugten.
Höhr-Grenzhausen/Worms. Die Onlinestadt Höhr-Grenzhausen stand in einem Atemzug auf der Tagesordnung neben Ebay, Google, Edeka und weiteren Größen des Internets und des Einzelhandels in Deutschland: Eingeladen hatte der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB), der auf die Onlinestadt Höhr-Grenzhausen aufmerksam geworden war. Das Konzept der Onlinestadt passte perfekt in die Zielsetzung der Veranstaltung „Stadt und Handel – Allianz für Innenstädte“ des DStGB in Kooperation mit dem Handelsverband Deutschland. Ziel der Tagung an der Hochschule in Worms - zu der über einhundert Experten aus den Bereichen Einzel- und Onlinehandel sowie Bürgermeister und interessierte Händler kamen – war, die Auswirkungen des Onlinehandels auf die Innenstädte zu diskutieren und in Verbindung damit, welche Rahmenbedigungen Handel, Kommunen und lokale Akteure schaffen müssen, um dem Bürger ein optimales Angebot zu bieten.
Hochinteressiert folgten die Zuhörer den Ausführungen der Redner und ebenso den Ausführungen von Werner Bayer und Christian Heller vom Quatiersmanagement Höhr, die die Onlinestadt Höhr-Grenzhausen mit einer Präsentation und der Website vorstellten. In interessierten Gesprächen wurde auch nach dem Vortrag über das Projekt diskutiert. Vertreter aus umliegenden Ortsgemeinden, die IHK sowie das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbach in Rheinland-Pfalz zeigten sich begeistert von dem Onlineangebot und werden sich in naher Zukunft mit dem Quartiersmanagement Höhr austauschen, um Kooperationen oder andere Wege der Zusammenarbeit zu finden. (PM)
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