Stephan Bach führt weiter die Westerwälder FWG
Die FWG im Westerwaldkreis setzt auf Kontinuität. Sie geht mit ihrem bewährten Team in die Vorbereitungen für die Kommunalwahlen 2019. Stephan Bach aus Breitenau wurde bei der Delegiertenversammlung in Wallmerod erneut zum Kreisvorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreter sind Christof Dickopf (Selters) und – sie ist neu in dieser Funktion – Sandra Kuhle aus Rennerod.
Wallmerod. Anlässlich der gut besuchten Delegiertenversammlung der FWG Westerwald im Gasthaus „St. Hubertus“ in Wallmerod berichtete der Kreisvorsitzende Stephan Bach von den Aktivitäten des vergangenen Jahres. Neben einer Vielzahl von Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen nahmen die Vorstandsmitglieder auch an mehreren Delegiertenversammlungen, zum Beispiel der Kreisjugendfeuerwehr oder der Westerwälder Landwirtschaft, teil.
Stärker als Grüne und FDP zusammen
In seiner Rede verwies Kreisvorsitzender Bach nochmals auf die Kommunalwahlen 2014, bei denen die FWG als drittstärkste kommunalpolitische Kraft abschnitt und bei der Kreistagswahl mehr Wählerstimmen auf sich vereinte als beispielsweise Bündnis90/Die Grünen und FDP gemeinsam. Im Hinblick auf die im Jahre 2019 anstehenden Kommunalwahlen waren sich die Delegierten zusammen mit dem Kreisvorsitzenden einig, alles zu tun, dieses hervorragende Ergebnis auch angesichts möglicherweise wachsender politischer Konkurrenz zu wiederholen. Dem Bericht des Kreisvorsitzenden folgten der Bericht aus der Kreistagsfraktion, der Kassenbericht sowie der Bericht der Kassenprüfer.
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Neuwahlen ohne Überraschung
Nach der Entlastung des Vorstandes fanden unter der Leitung von Hanno Steindorf aus Selters turnusmäßige Neuwahlen statt, bei denen Stephan Bach aus Breitenau erneut zum Kreisvorsitzenden gewählt wurde. Ebenfalls bestätigt wurden Christof Dickopf (Selters) als stellvertretender Vorsitzender, Gisbert Sturm (Siershahn) als Kassierer, Cyrus Nurischad (Rennerod) als Geschäftsführer sowie Heinz Göbel (Hundsangen), Clemens Hoffmann (Hundsangen) und Reinhard Heuser (Höhr-Grenzhausen) als Beisitzer. Für den langjährigen stellvertretenden Vorsitzenden Peter Müller (Rennerod), der altersbedingt nicht mehr kandidierte, wurde Sandra Kuhle aus Rennerod, die bisher als Beisitzerin fungierte, einstimmig als zweite stellvertretende Vorsitzende gewählt. Kreisvorsitzender Bach dankte Peter Müller für sein außerordentliches Engagement mit einem Präsent. (PM)
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