„Die MANNschaft e.V.“ beim Triathlon-Liga-Start in Freilingen
Mit dem Löwentriathlon starteten die Triathleten des Vereins „Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports“ auch in die zweite RTV-Liga des rheinland-pfälzischen Triathloverbandes. Für die „MANNschaft“ gingen Phillip Brenner, Benjamin Klöckner, Florian Zilz und Mark Niedergriese ins Rennen. Es galt, 750 Meter im Postweiher zu Schwimmen, drei Runden zu je sieben Kilometer Rennrad zu fahren und abschließend fünf Kilometer durch die Laubwälder um Freilingen zu laufen.
Freilingen. Mit dem Löwentriathlon als Heimrennen starteten die Triathleten des heimischen Vereins „Die MANNschaft e.V. Verein zur Förderung des Ausdauersports“ zugleich in die zweite RTV-Liga des rheinland-pfälzischen Triathloverbandes. Der Wettkampf wurde als Teamsprint ausgetragen. Anders als bei üblichen Triathlon-Veranstaltungen muss hier als Team gearbeitet werden. Das heißt unter anderem: Zeitfahrräder sind verboten, alle Athleten müssen mit Rennrädern fahren, das Fahren im Windschatten ist erlaubt.
Für die „MANNschaft“ gingen Phillip Brenner, Benjamin Klöckner, Florian Zilz und Mark Niedergriese ins Rennen. Es galt, 750 Meter im Postweiher zu Schwimmen, drei Runden zu je sieben Kilometer Rennrad zu fahren und abschließend fünf Kilometer durch die Laubwälder um Freilingen zu laufen. Mark Niedergriese kam mit der schnellsten Schwimmzeit aus dem Wasser, gefolgt von Florian Zilz, Phillip Brenner und Benjamin Klöckner. „Leider war die Algenbildung im See schon sehr stark, was den Athleten das Schwimmen ein wenig schwer machte, also versuchten sie, in den nachfolgenden Disziplinen Plätze gut zu machen“, berichtet das Team per Pressemitteilung.
Der Wechsel auf das Fahrrad verlief gut und alle Athleten kamen auf der voll abgesperrten Strecke gut zurecht. Nach 33:22 Minuten waren die knapp 20 Kilometer gefahren, nun folgte der abschließende Lauf: Mark Niedergriese entschloss sich nach knapp einem Kilometer, die anderen laufen zu lassen, denn es gibt bei der RTV-Liga immer einen „Ersatzmann“, was bedeutet, dass nur drei Athleten pro Team gewertet werden. Die fünf Laufkilometer absolvierten die drei dann in 21:33 Minuten, was Platz 9 der zweiten RTV-Liga bedeutet. (PM)
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