Notarkammer gratuliert neuen Fachangestellten
35 Auszubildende im Bezirk der Notarkammer Koblenz haben ihre Abschlussprüfung zu Notarfachangestellten bestanden. Fabienne Weis aus Dittelsheim-Hesslach, Franziska Grobla aus Oberlahr und Anna-Lena Jung aus Horbach wurden als Jahrgangsbeste im Bezirk der Notarkammer Koblenz mit Präsenten und Blumen für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet.
Koblenz/Region. 35 Auszubildende im Bezirk der Notarkammer Koblenz haben ihre Abschlussprüfung zu Notarfachangestellten bestanden. Die neuen Notarfachangestellten wurden am 21. Juni in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz in einem feierlichen Festakt für ihre bestandene Prüfung geehrt. In einem Grußwort wandte sich der Minister der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz, Herbert Mertin, an die Absolventen und gratulierte ihnen zur bestandenen Abschlussprüfung. Die Übergabe der Fachangestelltenbriefe erfolgte durch die Präsidentin des Oberlandesgerichts, Marliese Dicke, den Leiter der Zentralabteilung des Ministeriums der Justiz Rheinland-Pfalz, Thomas Henrichs, und den Präsidenten der Notarkammer Koblenz, Justizrat Dr. Ulrich Dempfle.
Fabienne Weis aus Dittelsheim-Hesslach, Franziska Grobla aus Oberlahr und Anna-Lena Jung aus Horbach wurden als Jahrgangsbeste im Bezirk der Notarkammer Koblenz mit Präsenten und Blumen für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet. Justizrat Dempfle betonte, dass diese Bestnoten im Kammerbezirk nur selten erzielt werden. Mit dem Gesamtergebnis der Ausbildungsabschlussprüfung ist die Notarkammer Koblenz sehr zufrieden. Der größte Teil der Prüflinge wird weiter in den Notariaten des Bezirks der Notarkammer Koblenz tätig sein. Der Beruf des Notarfachangestellten beinhaltet die qualifizierte Unterstützung des Notars in seiner täglichen Arbeit, etwa bei der Beurkundung und Abwicklung von Grundstücksverträgen oder Testamenten. Der unmittelbare Kontakt zu den Klienten ist fester Bestandteil dieser zukunftssicheren und abwechslungsreichen Tätigkeit. Die Notarkammer weist darauf hin, dass in ihrem Bezirk ein steter Bedarf an Berufsnachwuchs besteht. (PM)