Auf Lauschvisite: Das Ensemble L´Art pour l´Art spielt Industrieklänge
Am 21. August um 19.30 ist eines der dienstältesten deutschen Ensembles für zeitgenössische Musik im Westerwald zu erleben: Das Ensemble L´Art pour L´Art aus dem niedersächsischen Winsen an der Luhe feiert in diesem Jahr seinen 35. Geburtstag und ist auf vielen großen Bühnen der Welt zu Gast gewesen. Mit Flöten, Schlagzeug und allerlei sonstigen Klangerzeugern präsentieren Astrid Schmeling und Matthias Kaul in Montabaur im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz ein Programm mit dem Titel „Industrie-Klänge“.
Montabaur. Die Lauschvisite wird im September mit dem Kulturpreis Westerwald der Westerwälder Lions- und Rotary-Clubs ausgezeichnet. Am Dienstag kommender Woche kann man hautnah erleben, was es mit dieser Konzertreihe für experimentelle Musik auf sich hat: Einmal im Quartal ist die Lauschvisite bei „Kultur im Keller“ in Historica-Gewölbe in Montabaur zu Gast und präsentiert Musik, die aufhorchen lässt: Internationale Künstler, die sich der modernen Musik verschrieben haben, faszinieren ihr Publikum mit Klangexperimenten und brandaktuellen Kompositionen.
Am 21. August um 19.30 ist eines der dienstältesten deutschen Ensembles für zeitgenössische Musik im Westerwald zu erleben: Das Ensemble L´Art pour L´Art aus dem niedersächsischen Winsen an der Luhe feiert in diesem Jahr seinen 35. Geburtstag und ist auf vielen großen Bühnen der Welt zu Gast gewesen. Mit Flöten, Schlagzeug und allerlei sonstigen Klangerzeugern präsentieren Astrid Schmeling und Matthias Kaul in Montabaur im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz ein Programm mit dem Titel „Industrie-Klänge“. Kettengetriebe, Lochstreifen, Dampfmaschinen und Lötbrenner kommen zum Einsatz, wenn die Musiker sich fragen „Wie klingt Industrie eigentlich?“. Das Programm vereint Kompositionen aus 60 Jahren jüngster Musikgeschichte und beleuchtet das Thema des diesjährigen Kultursommers aus aktueller musikalischer Perspektive.
Das Konzert wird vom Kultursommer Rheinland Pfalz und vom Musikfonds der Bundesregierung gefördert. Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen in der Region oder direkt über Ticket Regional, www.ticket-regional.de/kik und natürlich an der Abendkasse zum Preis von 12 Euro.Die Tiefgarage Süd steht allen Besuchern ab 17 Uhr kostenfrei zur Verfügung. (PM)
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