AWO Wirges verjüngt, langjährige Mitglieder geehrt
Zahlreiche Mitglieder konnte MdB Gabi Weber bei der Jahreshauptversammlung der Arbeiterwohlfahrt Wirges begrüßen. Darunter waren auch junge Neumitglieder des AWO-Vereins Tai Chi, die dreimal wöchentlich im Haus der Arbeiterwohlfahrt trainieren. Unter den Gästen waren auch MdL Tanja Machalet und ihr Vorgänger Harald Schweitzer.
Wirges. Die Vorsitzende des Vereins Andrea Kirsch konnte in ihrem Rechenschaftsbericht auf gut besuchte Veranstaltungen hinweisen. Das traditionelle Oktoberfest, das Kartoffelpufferfest sowie das Schlachtfest erfreue sich weiterhin bei den Bürgern von Wirges großer Beliebtheit. Das Schwimmen im Hallenbad an jedem Dienstag diene der körperlichen Ertüchtigung. Auch die Ausflugsfahrten seien beliebt und sollten fortgeführt und ergänzt werden. In den nächsten Monaten wolle man sich verstärkt dem Thema „Rund um die Pflege“ widmen.
Kassierer Johannes Paffhausen konnte in seinem Bericht auf gesunde Finanzen des AWO-Ortsvereins verweisen. Die konstante Zahl der Mitglieder garantiere stabile Einnahmen, die letztlich wieder in Veranstaltungen für die Mitglieder investiert werden. Allerdings müsse man sich in der Zukunft auf Ausgaben für die Sanierung des Hauses der Arbeiterwohlfahrt einstellen.
„Die Finanzen der AWO sind bei dem Kassierer in guten Händen,“ bestätigten die Kassenprüfer Harald Schweitzer und Regine Behr-Kollosche und beantragten dessen Entlastung, was die Versammlung einstimmig beschloss.
Ein Höhepunkt war die Ehrung verdienter Mitglieder. Mehr als 50 Jahre sind Renate Roos und Ottmar Beck in der AWO. Auf 40-jährige Mitgliedschaft können Anita Jahn, Hugo Gerz, Klaus König, Achim Huber, Erwin Hirsch, Erwin Nomilner und Bernd Reinhardt zurückblicken.
Auch Gabi Weber MdB gehört seit nunmehr 25 Jahren der AWO an. Seit 2003 sind Brigitte Nomilner, Ronald, Ella und Till Janotte, Ilse Schlotter sowie Barbara Paffhausen in der AWO.
Zum Schluss dankte Gabi Weber den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, ohne die das Angebot für die Bürger in Wirges und der Region nicht zu stemmen sei. Sie forderte die Anwesenden auf, nach Menschen mit Interesse an bürgerschaftlichem Engagament Ausschau zu halten.
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