„Musik in alten Dorfkirchen“: Gaucho-Kultur zum Finale
Brasilien ist mehr als Samba und Bossanova: der Gaucho Renato Borghetti aus dem brasilianischen Süden stürmt mit Strohhut, langer Mähne und Reiterhose die Bühnen der Welt. Sobald er in die Tasten seines Akkordeons greift, zündet er ein Feuerwerk mit Klangblitzen aus Milonga, Polka, Vanerao, Chamame und Fandango. Das Ganze gibt es am 23. September in Höhr-Grenzhausen.
Höhr-Grenzhausen. Renato Borghetti ist derzeit der große Exponent der Gaucho-Kultur in Südamerika. Der weltweit gefragte Akkordeonist aus dem Süden Brasiliens kommt jetzt mit seinem Quartett in den Westerwald. Zum Abschlusskonzert der diesjährigen 23. Reihe von „Musik in alten Dorfkirchen“ im Kultursommer Rheinland-Pfalz präsentieren die Veranstalter damit am Sonntag, 23. September, einen absoluten Knaller der Weltmusik.
Brasilien ist mehr als Samba und Bossanova: der Gaucho Renato Borghetti aus dem brasilianischen Süden stürmt mit Strohhut, langer Mähne und Reiterhose die Bühnen der Welt. Sobald er in die Tasten seines Akkordeons greift, zündet er ein Feuerwerk mit Klangblitzen aus Milonga, Polka, Vanerao, Chamame und Fandango. Die Seele der Pampa lässt er dabei mit seinen drei virtuosen südamerikanischen Begleitmusikern auf Tango, Folk, Jazz und Kammermusik treffen. Die einzigartige Show eines der besten Akkordeonisten Südamerikas wartet auf viele Wäller Musikfans.
Konzertbeginn in der Evangelischen Kirche in Höhr-Grenzhausen ist um 17 Uhr. Die Kleinkunstbühne Mons Tabor lädt zu dem Konzert in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Höhr-Grenzhausen ein. Karten gibt es noch für 16 Euro an der Tageskasse. (PM)
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