Atemberaubende Bühnenshow beim 48. Weihnachtskult XXL
Nun schon zum 48. Mal wurde die Luft im liebevoll dekorierten Palastzelt in Oberraden zum Kochen gebracht. 2018 geschah dies mit der Hilfe einer neuen Band: „Shark“, die siebenköpfige Gruppe aus Franken, wurde von der Oberradener Jugend lange heiß ersehnt gewünscht und stand den hohen Erwartungen in Nichts nach.
Oberraden. Auch in diesem Jahr war das 19 Meter hohe Palastzelt, für welches die Veranstaltung bereits allseits bekannt ist, innerhalb kürzester Zeit bis zum Anschlag gefüllt. Bevor der neue Act seine große Bühnenshow präsentierte, stimmte DJ Schengi, ein Newcomer-DJ aus der Region, welcher 2017 schon alle Anwesenden von sich und seiner Musik überzeugen konnte, die Feierwütigen aller Altersklassen mit einem abwechslungsreichen Mix ein.
Nach dem Musikspektakel der letzten Jahre erwarteten viele Besucher erneut eine Show der Extraklasse, eine Band, die auf der Bühne alles gab, und Tanzeinlagen bis in den frühen Morgen hinein. Mit „Shark“ wurden am Abend des 25. Dezembers all diese Wünsche erfüllt. Für ein Jeden der Anwesenden hatte die Gruppe etwas zu bieten, sei es einer der Musikstile, welche von Pop über Schlager bis hin zu Hardrock reichten, die Vielfalt an Kostümen, die bei nahezu jedem neuen Song gewechselt wurden, oder die atemberaubende Bühnenshow, in der unter anderem Feuer und Tanzeinlagen ihren Platz fanden. Bis in die frühen Morgenstunden stand „Shark", mit einigen kurzen Verschnaufpausen, auf der Bühne und lieferte beste Unterhaltung.
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Alles in Allem hatte sich der Aufwand der Großveranstaltung auch 2018 dank der überragenden Besucherzahlen wieder gelohnt. Die über 60 Jungs und Mädels der Weihnachtsdorfjugend leisteten am Veranstaltungsabend unter anderem an den vielen Theken eine ebenso gute Arbeit wie die Freiwillige Feuerwehr Oberraden-Straßenhaus, welche die Parkplatzsituation koordinierte. Hier hatten die Anwesenden mehr Glück als im letzten Jahr: Der Untergrund der Wiesen war fest, kein Besucher musste durch regenbedingten Matsch laufen.
Ein kleines, aber zu verschmerzendes Manko für alle, die nach der durchfeierten Nacht zu ihren Fahrzeugen zurückkehrten: Dank eines Temperaturabfalls durften diese erst einmal frei gekratzt werden. LJS
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