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Nachricht vom 02.02.2019    

Keramikmuseum Westerwald lädt zur Japanischen Teezeremonie

„Das japanische Teehaus in der bisherigen Dauerausstellung des Keramikmuseums wurde 1995 vom Teeweg-Meister M. Sôtai Knipphals gebaut“, so Museumsleiterin Nele van Wieringen. Es war Teil einer von Rudi Rothenberger initiierten Ausstellung im Stadtmuseum Offenburg. Danach wurde das Teehaus „Sho Sui Tei“, wie sein japanischer Namen lautet, ein wichtiger Bestandteil des Keramikmuseums Westerwald in Höhr-Grenzhausen. Nun geht das Teehaus auf Reise in neue Orte und zu neuen Menschen.

Das japanische Teehaus wurde vom Teeweg-Meister M. Sôtai Knipphals gebaut. Foto: Keramikmuseum Westerwald

Höhr-Grenzhausen. Das Keramikmuseum möchte die Zeit, indem das Teehaus Teil des Museums war, mit einer feierlichen Teezeremonie abschließen. Museumsleiterin van Wieringen stolz: „Es ist uns eine Ehre, dass diese Zeremonie von M. Sôtai Knipphals persönlich zelebriert wird. Dazu laden wir alle Interessierten für den 17. Februar um 15 Uhr ins Museum ein.“

Vorverkauf der Karten à 15 Euro an der Kasse des Keramikmuseums Westerwald in Höhr-Grenzhausen. Anmeldungen unter: buchungen@keramikmuseum.de. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.


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