FWG der VG Rennerod wählte ihre Kandidaten
Die FWG der Verbandsgemeinde Rennerod traf sich am 16. Februar zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung sowie zur Aufstellung der Kandidatenliste für die Wahl des Verbandsgemeinderates am 26. Mai. Der Vorsitzende Olaf Schwöbel begrüßte die zahlreich erschienen Mitglieder, Ehren- und Neumitglieder aus der Verbandsgemeinde Rennerod. Nach der Ehrung verstorbener Mitglieder folgten die Anwesenden interessiert den Jahresberichten aus Verbandsgemeinde- und Stadtrat sowie dem Kreistag.
Rennerod. In seinem Bericht stellte Kassenwart Reiner Gros die Einnahmen und Ausgaben des zurückliegenden Jahres sowie den aktuellen Kassenstand vor. Der gute Kassenstand sei der Tatsache geschuldet, dass die Sitzungsgelder der im Verbandsgemeinde– und Stadtrat sitzenden Mitglieder, vollends der Vereinskasse zugutekommen. Bei der durchgeführten Kassenprüfung wurden keine Unstimmigkeiten festgestellt und dem Kassenwart eine ordentliche Kassenführung bescheinigt.
Einstimmig wurde die beantragte Entlastung des Vorstandes beschlossen.
Unter der Sitzungsleitung von Michael Franz wählte die Mitgliederversammlung ihre 32 Kandidatinnen und Kandidaten für den Verbandsgemeinderat Rennerod:
1. Peter Müller (Rennerod), 2. Johannes Beul (Rehe), 3. Norbert Güth (Rennerod), 4.Stefan Beul (Rennerod), 5. Johannes Jung (Seck), 6. Gerd Melchiori (Rennerod), 7. Cyrus Nurischad (Rennerod), 8. Ralf Hommel (Rehe), 9. Sandra Kuhle (Rennerod), 10. Andreas Schmidt (Rennerod), 11. Kathrin Türk (Rennerod), 12. Niklas Gros (Rennerod), 13. Raimund Boller (Neustadt), 14. Michael Franz (Rennerod), 15. Heiko Reeh (Rehe), 16. Daniel Beul (Rennerod), 17. Reiner Gros (Rennerod), 18. Harry Kroppach (Rehe), 19. Rainer Hering (Seck), 20. Olaf Schwöbel (Rennerod), 21. Doris Müller (Rennerod), 22. Katja Franz (Rennerod), 23. Franklin Nowag (Rennerod), 24. Heike Peter (Rennerod), 25. Inga Nowag (Rennerod), 26. Torsten Collin (Rennerod), 27. Hans-Werner Hering (Rennerod), 28. Willibald Pitton (Rennerod), 29. Thomas Müller (Rennerod), 30. Aloisius Schilling (Elsoff), 31. Horst Hommel (Rehe), 32. Bernhard Schmidt (Rennerod).
Olaf Schwöbel bedankte sich bei allen die bereit waren, auf der Liste für die Wahl zum Verbandsgemeinderat zu kandidieren und hob hervor, dass es sich bei den Kandidatinnen und Kandidaten ausschließlich um Mitglieder der FWG handelt.
Er machte aber auch deutlich, dass ihm auf der Liste mehr Kandidatinnen und Kandidaten aus den Ortschaften der Verbandsgemeinde lieber gewesen wären, sicherte aber zu, dass auch diese Ortsgemeinden durch die FWG verantwortungsbewusst und gleichberechtigt im Rat vertreten werden.
Der Grundgedanke der FWG im kommunalen Bereich ist es, ohne politische Vorgaben und Abhängigkeit von einer Landespartei, frei zu entscheiden. Man sieht sich nicht als Anhängsel einer Partei im Verbandsgemeinderat und ist bestrebt, die Mehrheiten der großen Fraktionen aufzuweichen und die Entscheidungen auf eine breitere Basis der Bürger zu stellen. Bei der FWG zählt auch weiterhin der Bürgerwille und nicht die persönliche Abhängigkeit und/oder Selbstdarstellung.
In diesem Jahr stand eine Reihe von Ehrungen langjähriger, verdienter Mitglieder auf der Tagesordnung.
Es wurden geehrt:
– für 10-jährige Mitgliedschaft: Ursula Hering, Stefan Beul, Hubert Boller
– für 20-jährige Mitgliedschaft: Katja Franz, Kathrin Türk, Erna Plate, Johannes Beul,
Hans-Walter Engelhardt, Hans-Werner Hering, Bernhard Schmidt, Peter Theis und Olaf
Schwöbel
– für 25-jährige Mitgliedschaft: Norbert Güth, Rainer Hering, Franz-Josef Mack und Gerd
Melchiori
– für 30-jährige Mitgliedschaft: Zita Boller, Hildegard Müller, Harry Kroppach, Willibald
Pitton und Karl-Heinz Seelbach
– für 35-jährige Mitgliedschaft und die damit verbundene Ernennung zum Ehrenmitglied:
Reiner Gros, Franz Hering und Horst Hommel
– für 40-jährige Mitgliedschaft: Herbert Groth, Peter Müller und Edmund Plate
sowie für 45-jährige Mitgliedschaft Werner Erbach.
Schwöbel würdigte die langjährige Mitgliedschaft und Verdienste der Geehrten und überreichte als Dank der FWG Verbandsgemeinde Rennerod eine Urkunde und ein Geschenk. Das Ende der Versammlung fand in einem gemütlichen Beisammensein seinen Abschluss. (PM FWG)
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