CDU Wallmerod wählt Ulf Ludwig einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten
In der Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbands Wallmerod am 11. März stand das Wahlprogramm, die Wahl zum Bürgermeisterkandidat und die Listenaufstellung für die Kommunalwahl am 26. Mai auf dem Programm. „Es geht um unser Dorf, unsere Heimat!“ machte Versammlungsleiter Dr. Wolfgang Kögler deutlich. Umso schöner, dass sich 16 Kandidatinnen und Kandidaten um einen Sitz im kommenden Gemeinderat bewerben. „Wir wollen, dass Wallmerod sich positiv weiterentwickelt. Dass Wallmerod so gut dasteht, ist keine Selbstverständlichkeit. Die Kommunalpolitik muss die richtigen Hebel ansetzen, die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen, damit ein Ort attraktiv für Jung und Alt bleibt“, ergänzte Ulf Ludwig in seiner Bewerbungsrede.
Wallmerod. In der anschließenden Wahl zum Kandidaten für die Bürgermeisterwahl erhielt Ulf Ludwig von den anwesenden Mitgliedern ein einstimmiges Votum. Damit sind die Weichen gestellt, damit er seine erfolgreiche Arbeit der letzten fünf Jahre fortsetzen kann. Auch die Bewerberinnen und Bewerber für die Wahl zum Gemeinderat in Wallmerod am 26.Mai wurden einstimmig gewählt.
An die Spitze der CDU-Liste wählte die Versammlung Bürgermeister Ulf Ludwig. Auf den Plätzen 2 bis 16 folgen dann Roland Weimer, Désirée Müller, Christopher Dehio, Reinhard Simon, Elisabeth Ruckes, Dirk Hanz, Thorsten Ostermann, Arne Lütkefedder, Bernhard Götting, Nic Heuser, Martin Sauer, Georg Holzbach, Hubertus Kleppel, Gabor Meudt und Manfred Nilges.
„Wir wollen unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen, dafür kämpfen wir um jede Stimme. Denn nur gemeinsam können wir Heimat gestalten“, so der designierte Fraktionschef Roland Weimer.
Die CDU will weiterhin die Vereine und die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Dorfes unterstützen, gute Rahmenbedingungen für die ärztliche Versorgung und Gesundheitsangebote schaffen, die Leerstände entlang der B8 abbauen und bezahlbaren Wohnraum für junge Familien ermöglichen. Außerdem liegt der CDU die Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit des Dorfes am Herzen. Mit dem Ankauf des ehemaligen Anwesen Wörsdörfer hat die Gemeinde eine Zukunftsinvestition getätigt. Sie verfügt endlich über ein eigenes Rathaus, das der Ortsgemeinde gehört. Hier muss in den nächsten Jahren aber noch einiges investiert werden. Der Bauhof ist bereits fertig, der rechte Gebäudeteil muss bedarfsgerecht auf unsere Erfordernisse umgebaut werden.
„Das alles geht nur mit einer soliden Haushaltsplanung und -führung“, mahnte der CDU-Ortsvorsitzende Ewald Glässer. Aber da ist Wallmerod dank der CDU-Politik vor Ort auf einem hervorragenden Weg. (PM)
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