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Nachricht vom 20.11.2019    

Nikolausschwimmfest des TuS Montabaur

Am 17. November veranstaltete der TuS Montabaur das traditionelle Nikolausschwimmfest im Hallenbad in Wirges. Zum 35. Mal konnten sich die Sportler und Sportlerinnen auf den 50-Meter-Strecken in Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil, sowie den 100-Meter-Lagen in einem Mehrkampf beweisen. Abteilungsleiter Andreas Brühl freute sich, insgesamt 146 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus elf Vereinen begrüßen zu können.

Nikolausschwimmfest des TuS Montabaur. Foto: privat

Montabaur. Für den TuS Montabaur gingen 23 Schwimmer/innen im Kampf um Bestzeiten und einen der Mehrkampfpokale an den Start. Mara-Emely Kremer konnte in gleich vier Einzeldisziplinen als Erste ihres Jahrgangs anschlagen. Am Ende verpasste sie denkbar knapp den Sieg in der Mehrkampfwertung Jahrgang 2008 und landete auf Platz 2, Mannschaftskollegin Lianne Mauritz erkämpfte sich den dritten Platz. Claire-Skadi Matl unterbot auf der 50-Meter-Bruststrecke die Pflichtzeit für die Rheinland-Pfalzmeisterschaft und freute sich zusätzlich über Platz 3 im Mehrkampf. Im Jahrgang 2005 überzeugten gleich drei Schwimmerinnen des TuS Montabaur. Sprinttalent Maia Mauritz sicherte sich Platz 1 und lieferte nebenbei noch einen Vereinsrekord über 50 Meter Rücken, sowie eine zweite Qualifikationszeit für die Rheinland-Pfalzmeisterschaft. Mit Leni Plange, Platz 2 und Jule Fetz, Platz 3 war das Siegerpodest fest in Montabaurer Hand. Soraya Brühl sorgte im Jahrgang 2004 für einen weiteren Pokal, sie belegte Platz 3.



Bei den Herren überzeugte Oliver Wilhelm mit Einzelsiegen auf allen fünf Strecken und sicherte sich neben dem ersten Platz in der Mehrkampfwertung auch die Teilnahme an der Rheinland-Pfalz-Meisterschaft auf 50 Meter Freistil. Beim Nachwuchs schwamm Nikolaj-Levi Matl gleich drei persönliche Bestzeiten und landete auf Platz 2, Lasse Münch erreichte den dritten Platz im Jahrgang 2010.

Neben jeder Menge Spaß bescherte der Wettkampf den Schwimmer/innen des TuS Montabaur 79 neue persönliche Bestzeiten, sodass am Ende dieses Tages alle zufrieden den Weg nach Hause antreten konnten. Dank der vielen fleißigen Helfer/innen ein rundum gelungener Wettkampf an den man sich gerne erinnert. (Angela Plange)


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