MVZ St. Anna stellt in Corona-Zeiten Patientenversorgung sicher
Aus Angst, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, suchen derzeit viele Patient/innen mit akuten Beschwerden erst sehr spät oder mitunter gar nicht nach medizinischer Hilfe. Diesem Umstand möchte das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) St. Anna in Hadamar entgegenwirken, indem dort diverse Schutzmaßnahmen ergriffen wurden, um auch in Corona-Zeiten eine optimale und sichere Patientenversorgung gewährleisten zu können.
Hadamar/Limburg. In enger Zusammenarbeit mit sämtlichen Verantwortlichen der Krankenhausgesellschaft St. Vincenz, die auch das Gesundheitszentrum St. Anna betreibt, wurden umfangreiche Schutzregelungen abgestimmt. Darüber hinaus waren und sind die Entzerrung der Wartezeiten sowie Anpassungen der Terminfenster an den Bedarf weitere Grundlagen, um Patient/innen und Personal vor Ansteckungen zu schützen.
„So können Termine in den einzelnen Praxen des MVZ St. Anna, wie der Praxis für Chirurgie, Innere Medizin, Orthopädie und Gynäkologie, in einem der Zeit angemessenen geschützten und abgestimmten Rahmen für unsere Patienten gut erfolgen“, erklärt Guido Wernert, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft.
Bei einem Besuch vor Ort machte sich der Verwaltungsrat des MVZ persönlich ein Bild von den Sicherheitsvorkehrungen und bedankte sich im Namen der Region und der Patient/innen bei den Mitarbeiter/innen für ihr wichtiges Engagement: „Unser Medizinisches Versorgungszentrum St. Anna in Hadamar hat sich in dieser schwierigen Zeit besonders auf die Sicherstellung der weiteren fachärztlichen Behandlung aller Patient/innen eingestellt, um diese bestmöglich zu versorgen wie auch zu schützen.“ (PM)
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