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Nachricht vom 26.07.2010    

Neues Heft des Westerwald-Vereins informiert über Zeitgeschichte

Was versteht man im Westerwald unter “Wölbäckern”? Die Antwort auf diese Frage steht in der dritten Quartalszeitschrift 2010 des Westerwald-Vereins (WWV) „Der Westerwald“, die jetzt erschienen ist. Und auch die Erklärung, was die legendäre Varusschlacht bei Kalkriese nördlich von Osnabrück mit dem Westerwald zu tun hat. Mit diesen und anderen Themen hat sich die Gesellschaft für Heimatkunde (GfH) im WWV beschäftigt.

Westerwaldkreis. Auch in der neuen Ausgabe der Zeitschrift "Der Westerwald" will der Westerwald-Verein anhand anhand von Beiträgen zur Kultur- und Zeitgeschichte deutlich machen, dass er viel mehr ist als ein Wanderverein, dass er sich unter anderem auch intensiv mit Heimatgeschichte und Westerwälder Kultur beschäftigt.

Dazu gehört, dass in der Zeitschrift die Frage beantwortet wird, warum die Einwohner der Gemeinde Daaden (Kreis Altenkirchen) „Hahnengler“ genannt werden. Ein weiterer Beitrag der GfH befasst sich mit dem Braunkohlebergbau im Hohen Westerwald. Zeugnis von der Kulturarbeit des Vereins legt auch ein Bericht über das 30-jährige Bestehen des Arbeitskreises Heimatgeschichte beim Zweigverein Montabaur ab.

Neben umfassenden Informationen über interne Themen des Vereins wird wieder ausführlich auf Veranstaltungen hingewiesen, die auch Nichtmitgliedern offen stehen, wobei diesmal das Wandern im Vordergrund steht, zum Beispiel bei der Jahreswanderung 2010 vom 22. bis 26. September im Bereich des Wiedtales oder bei der Wanderreise beim Insel-Zweigverein auf Teneriffa vom 18. bis 25. September.



Umfassend in Bild und Text wird das 100-jährige Bestehen des WWV-Zweigvereins Köln in diesem Jahr gewürdigt. Überregional wird die Umsetzung der Aktion „Schulwandern“ des Deutschen Wanderverbandes bei dessen regionalem Mitgliedsverein WWV erläutert. Info: WWV-Geschäftsstelle, Koblenzer Straße 17, 56410 Montabaur, Tel. 02602/9496690, E-Mail andrea.jung@westerwaldverein.de)


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