Schwangerenkonfliktberatung bei "donum vitae" weiter gut angenommen
Gerade in einer Zeit, in der die finanzielle und berufliche Entwicklung für viele Menschen schwer abschätzbar ist, entsteht ein erhöhter Beratungsbedarf in der staatlich anerkannten Schwangerschaftskonflikt-Beratungssstelle „donum vitae“ in Montabaur. Die Beraterinnen Heike Hartkorn und Brigitte Kazmarek-Lang berichteten bei einer Sitzung des Regionalvorstandes Westerwald/Rhein-Lahn über eine festzustellende verstärkte Nachfrage.
Montabaur. Die von der „donum-vitae“-Beratungsstelle genutzte Möglichkeit der elektronischen Videosprechstunde (ELVI) zur Schwangerschaftskonfliktberatung wird gut angenommen. Hartkorn und Kazmarek-Lang: "Der Betrieb unserer Beratungsstelle läuft mit den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen weiter. Schwangerschaftskonfliktberatungen werden und müssen weiterhin durchgeführt werden." Insofern sei die Nutzung der neuen Technik eine gute Ergänzung des Gesamtangebotes von „donum vitae“. „Donum vitae“ berät grundsätzlich bei allen Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Familienplanung unabhängig von Nationalität und Konfession. Beratung und Begleitung sind auch über die Geburt hinaus möglich.
Zur Beratung per Web verwendet „donum vitae“ die Software ELVI (elektronische Videosprechstunde), die wegen der besonderen Datensicherheit auch in der Medizin eingesetzt wird. Die Beratung kann per Smartphone, Tablet oder Notebook erfolgen und erfordert eine Internetverbindung. Um einen Beratungsnachweis zu erhalten, ist ein Beratungsgespräch per Video oder in der Beratungsstelle sowie der Nachweis der Identität Voraussetzung. Auf jeden Fall muss zunächst eine telefonische Anmeldung über Telefon 02602 / 9 99 19 00 erfolgen. Nähere Informationen unter https://montabaur.donumvitae.org/. (PM)
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