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Nachricht vom 16.11.2010
Region
Babyprämie für den "Buchfinkenland-Nachwuchs"
„Sieben auf einen Streich!“ — Das Zitat aus dem bekannten Kindermärchen „Das tapfere Schneiderlein“ hätte gut zu der Vergabe der Babyprämie an die sieben jüngsten Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Hübingen gepasst. Ortsbürgermeister Wilfried Noll überreichte den Eltern mit dem jüngsten Nachwuchs im Dorf Schecks über jeweils 150 Euro.
Die stolzen Hübinger Eltern erhielten für ihren Nachwuchs die im Buchfinkenland eingeführte Babyprämie. Neben den Geschwistern (drei davon erhielten ebenfalls schon die begehrte Prämie) freute sich auch Ortsbürgermeister Wilfried Noll (rechts) über sieben mal Nachwuchs in sechzehn Monaten.Hübingen. Zum diesjährigen „Herbstausklang“ einer unterhaltsamen Kaffeerunde der älteren Hübinger Bürger mit St. Martinsbrezeln in der Buchfinkenlandhalle hatte die Gemeinde auch den Nachwuchs samt Eltern, Geschwistern und Großeltern eingeladen. Sieben Mal klopfte der Klapperstorch in den vergangenen sechzehn Monaten bei den jungen Eltern in der Buchfinkenlandgemeinde an und hinterließ ein besonders wertvolles Mitbringsel. „Wertvoll nicht nur für die Eltern“, so Ortsbürgermeister Wilfried Noll, der mit seinem Gemeinderat auf eine gute Zukunft seiner Gemeinde und noch mehr Nachwuchs setzt.

„Wir haben uns vor drei Jahren gemeinsam mit den Nachbargemeinden Gackenbach und Horbach entschlossen, für unsere Gemeinden im reizvollen Buchfinkenland die Werbetrommel zu rühren und auf junge Familien und den Nachwuchs zu setzen“, fügt Noll hinzu, der auf weitere Vergünstigungen beim Grundstücks- und Häuslekauf für junge Eltern (mehr unter www.huebingen.de) verweist.

Einen Scheck über 150 Euro erhielten die Kinder Jan-Hendrik und Annika Specht mit ihren Eltern Sascha und Jutta, Mika Fahl mit den Eltern Daniel und Monika, Helene Kaspar und Eltern Helge und Monika, Jan Weyand mit seinen Eltern Jörg und Daniela sowie Leni-Alwine Koch mit Mama Rafaela und Papa Alexander. Die Siebte in der Nachwuchsrunde, Louisa Dolgow mit ihren Eltern Irina und Stefan, musste terminlich leider passen.
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