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Nachricht vom 13.06.2021 |
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Vereine |
Sabine Bätzing-Lichtenthäler beim „Wäller Schwätzjen“ |
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Hoher Besucht hatte sich beim Vorstand von „Wäller helfen“ angekündigt. Sabine Bätzing-Lichtenthäler war zu Gast bei dem sonntäglichen „Wäller Schwätzjen“. „Wäller helfen“ streamt sonntags um 11 Uhr live im Internet einen Talk mit Westerwälder Persönlichkeiten. |
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Oberroßbach Am Sonntag, dem 6. Juni war nun die ehemalige Ministerin für Gesundheit und Soziales nach Oberroßbach gekommen, um bei strahlendem Sonnenschein nicht nur am Live-Internettalk teil zu nehmen, sondern auch für ein längeres Interview für den von „Wäller helfen“ produzierten Film über die Pandemie im Westerwald zur Verfügung zu stehen.
Knapp zwei Stunden lang stand die aktuelle Fraktionsvorsitzende der rheinland-pfälzischen SPD Rede und Antwort. Sympathisch, offen und ehrlich wurden alle Fragen beantwortet. „Eins der für mich schrecklichsten Dinge, die ich zu verantworten hatte, war das Besuchsverbot in Alten- und Pflegeheimen“, so Bätzing-Lichtenthäler. „Es gibt nichts Schlimmeres als Einsamkeit.“ Die Politikerin dankte umso mehr, dass „Wäller helfen“ eben auch hier mit dem ein oder anderen Hofkonzert versucht hat, die Stimmung und Situation in den Heimen zu verbessern.
Ebenso brachte Sie die Grüße der rheinland-pfälzischen Landesregierung mit und bestätigte, der Westerwald brauche „Wäller helfen“ und die Menschen, die unermüdlich mit Ideen und Engagement die Dinge organisieren. Ebenso dankte Sie aber auch allen Westerwälderinnen und Westerwäldern, die in dem mittlerweile knapp 8.000 Menschen starken Netzwerk mithelfen, die eingehenden Anfragen abzuarbeiten.
Patricia Kempen und Björn Flick von „Wäller helfen“ konnten so in einem intensiven Gespräch die Probleme, die während der Arbeit von „Wäller helfen“ aufgetaucht sind, nochmals direkt an die aktuelle Landesregierung weitergeben.
Dieser Besuch wird sicher nicht das letzten Gespräch gewesen sein, waren sich die Vereinsvertreter und Sabine Bätzing-Lichtenthäler einig, denn gemäß dem Credo von „Wäller helfen“: „Gemeinsam statt einsam“, sind die Probleme zu lösen.
Das Live-Interview finden Sie bei Facebook unter „Wäller helfen - Nachbarschafshilfe“. (PM)
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Nachricht vom 13.06.2021 |
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