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Nachricht vom 06.12.2021 |
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Region |
Konzert in stimmungsvoll beleuchteter Westerburger Schlosskirche |
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Die Dekanatsband Beziehungsweise machte Mut mit Klängen, Worten und Licht. In der Schlosskirche in Westerburg widmeten sie ihr Konzert der Hoffnung. |
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Westerburg. "Hoffen können – auch in tiefster Nacht": Der Titel des Konzertes des Ensembles Beziehungsweise hatte in diesem Jahr eine ganz besondere Bedeutung. Die Band des Evangelischen Dekanats Westerwald machte sich mit den Besuchern in der Westerburger Schlosskirche auf den Weg durch eine besondere Adventszeit.
Die Sängerinnen Annemarie Hagen und Anjulie Heidrich, Gregor Groß (Saxophon), Hans Peter Bruch (Gitarre), Frank Hölper (Schlagzeug) sowie Dekanatskantor Christoph Rethmeier als Sänger, Arrangeur und an den Tasten interpretierten Stücke, in denen es ums Vertrauen geht; um das Schauen auf Gottes Licht in der Dunkelheit. Gerade in einer Vorweihnachtszeit, die (schon wieder) von der Coronapandemie geprägt ist.
Die Dekanatsband Beziehungsweise gibt es seit 1998. Sie hat es sich zunächst zur Aufgabe gemacht, die modernen Lieder der Gesangbücher zu interpretieren.
Mittlerweile widmet sie sich der gesamten stilistischen Bandbreite der populären Kirchenmusik. „Menschen bedienen sich seit jeher auch der Musik, wenn sie ihrer Beziehung zu Gott mit allen Höhen und Tiefen Ausdruck verleihen wollen“, meint Ensembleleiter Christoph Rethmeier.
Diese Spannung zwischen Hoffen und Bangen griff er in Westerburg in kurzen Ansprachen immer wieder auf: „Bei allem, was wir zurzeit erleben: Es ist gut, dass uns jemand begleitet – jemand, der uns kennt und der schon alles weiß“, sagte er. Die Band führte diese Gedanken in Stücken wie „Sehen können“, „May the Lord send Angels“ oder „Ein Licht in Dir geborgen“ weiter. Eingebettet waren die Klänge in die stimmungsvolle Beleuchtung, die das historische Gemäuer der Schlosskirche in immer neuen Farben aufleuchten ließ.
„Hoffen können – Auch in tiefster Nacht“: Mit dem abwechslungsreichen Konzert hat das Ensemble Beziehungsweise Mut gemacht, dass die Dunkelheit auch in diesem Winter nicht das letzte Wort hat. (PM) |
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Nachricht vom 06.12.2021 |
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