WW-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Westerwaldkreis
Nachricht vom 17.03.2011
Region
Landeszuschüsse für Steinebach a.d. Wied und Hellenhahn-Schellenberg
Die Ortsgemeinde Steinebach an der Wied plant den Neubau eines Gemeindezentrums. Daher hat die Gemeinde für die umfangreichen Baumaßnahmen für die zuwendungsfähige Gesamtkosten in Höhe von über 1.6 Mio. € ermittelt wurden, beim Land einen Antrag auf Förderung aus dem Investitionsstock gestellt. Wie Innenminister Karl-Peter Bruch nun dem heimischen Abgeordneten und Staatsminister Hendrik Hering mitteilen konnte, wurde dieser Antrag positiv aufgenommen und es wurden 720.000 Euro hierfür bewilligt.
Hellenhahn-Schellenberg/Steinebach an der Wied. „Mit der Förderung dieser Maßnahmen in Steinebach an der Wied trägt die Landesregierung dazu bei, in dieser Gemeinde ein attraktives Ortszentrum zu schaffen. Daher freut mich die Initiative dieser Gemeinde in meiner Heimat und noch mehr freut mich, dass das Land bei er Verwirklichung zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger in Steinebach, helfen und rund 45 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten übernehmen wird“, kommentiert MdL Hering die Nachrichten aus Mainz.

375.000 Euro für Hellenhahn-Schellenberg


Die Planungen der Ortsgemeinde Hellenhahn-Schellenberg, das Sportlerheim umfangreich umzubauen, veranlasste Ortsbürgermeister Horst Henne, den heimischen Landtagsabgeordneten Hendrik Hering in die Gemeinderatssitzung einzuladen. Dort hatte Hering die grundsätzliche Bereitschaft zur Hilfe der Landesregierung zur Freude des Ortsbürgermeisters, der Ratsmitglieder und der anwesenden Vereinsvertreter bereits signalisiert. Jetzt kann der Landtagsabgeordnete auch Zahlen nennen. Wie ihm sein Ministerkollege Karl-Peter Bruch mitteilte, hilf das Land der Gemeinde mit rund 40 Prozent, also 375.000 Euro Zuschuss zu den förderfähigen Kosten von 936.000 Euro.
Nachricht vom 17.03.2011 www.ww-kurier.de