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Nachricht vom 18.03.2011 |
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Region |
Wieder Weyerbuscher Gespräche |
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Die Genossenschaftsidee Friedrich Wilhelm Raiffeisens ist nach wie vor modern und innovativ. Bei den 7. Weyerbuscher Gesprächen am 29. März werden zwei Experten der Raiffeisen-Organisation dies belegen. „Die Idee Raiffeisens im 21. Jahrhundert“ ist der Titel des Abends mit Dirk J. Lehnhoff und Dr. Paul-Gerhard Armbruster vom Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband im Raiffeisen-Begegnungs-Zentrum in Weyerbusch. |
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Weyerbusch/Hachenburg. Zum siebten Mal lädt die Westerwald Bank in diesem Frühjahr zu den Weyerbuscher Gesprächen ins Raiffeisen-Begegnungs-Zentrum (RBZ) in Weyerbusch ein. Thema am Dienstag, dem 29. März, 19 Uhr, ist „Die Idee Raiffeisens im 21. Jahrhundert“. Die Referenten des Abends sind Dirk J. Lehnhoff, Vorstandsmitglied des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes e. V. (DGRV) und Vizepräsident der Internationalen Raiffeisen Union (IRU), und Dr. Paul-Gerhard Armbruster. Er leitet die Abteilung Internationale Beziehungen beim DGRV in Bonn und ist zudem Generalsekretär der IRU.
Die beiden Raiffeisen-Experten werden darlegen, wie die Ideen Friedrich Wilhelm Raiffeisens auch in der Gegenwart immer wieder neu faszinieren. „Wie keine andere Unternehmens- und Rechtsform steht die Genossenschaftsidee Raiffeisens für Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Beteiligung", erläutert Westerwald Bank Vorstand Paul-Josef Schmitt. Eigeninitiative und Selbstverantwortung im Sinne Raiffeisens seien keine Notlösungen, sondern moderne und innovative Ansätze für eine funktionierende Gesellschaft.
Aufgrund des begrenzten Platzangebotes im RBZ bittet die Westerwald Bank um Anmeldung per Telefon unter 02662 - 961220 oder E-Mail an Gabriele.Kugelmeier@Westerwaldbank.de. |
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Nachricht vom 18.03.2011 |
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