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Nachricht vom 20.02.2022 |
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Region |
Stürme verursachten weitere Stromausfälle in vielen Ortsgemeinden im Westerwald |
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Während der drei Sturmtiefs, die dicht hintereinander auch über den Westerwald hinwegfegten, kam es zu zahlreichen Störungen in der Stromversorgung. Die Techniker dder evm konnten die meisten in weniger als zwei Stunden beheben. Den letzten Ausfall verursachte Surmtief Antonia in der Nacht zu Montag. |
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Westerwaldkreis. Der anhaltende Sturm beschäftigte die Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe) auch am vergangenen Wochenende weiter.
So kam es am Samstag, 19. Februar, um 18.40 Uhr, zu einem Stromausfall in Leuterod, Wirges, Ebernhahn und Siershahn. Grund war ein Kurzschluss. Bis 19.56 Uhr waren alle Orte wieder versorgt.
Auch Sturmtief Antonia verursachte Stromausfall
Einen weiteren Stromausfall gab es dann um 1.15 Uhr in der Nacht zum Montag, 21. Februar, durch Sturmtief Antonia. Betroffen waren die Ortsgemeinden Westerburg, Gemünden, Hüblingen und Neunkirchen. Bei Seck war ein Baum in eine Maststation gefallen und hatte einen Kurzschluss verursacht. Um 2.43 Uhr floss der Strom wieder wie gewohnt.
Insgesamt war die evm-Gruppe am gesamten Wochenende in erhöhter Alarmbereitschaft. Vorsorglich hatte sie ihren Bereitschaftsdient im Netzservice deutlich erhöht, um schnell auf mögliche Ausfälle reagieren zu können.
Über weitere Stromausfälle hatten ddie Kuriere bereits berichtet.(PM) |
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Nachricht vom 20.02.2022 |
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