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Pressemitteilung vom 24.02.2022 |
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Sport |
Spielbetrieb des Tischtennisverbandes Rheinland/Rheinhessen wird fortgesetzt |
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Das Präsidium des Tischtennisverbands Rheinland/Rheinhessen hat in seiner Sitzung am 23. Februar den Beschluss gefasst, die Saison 2021/2022 fortzusetzen. Ab März sind allerdings Verlegungen einzelner Spiele nur noch im beiderseitigen Einverständnis möglich. |
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Region. Gespielt wurde auch schon im Januar und Februar, hier allerdings mit der Möglichkeit für die Vereine, Spiele einseitig zu verlegen. Diese Möglichkeit läuft zum 28. Februar aus und Spiele können nur noch in beidseitigem Einvernehmen verlegt werden.
Das Präsidium ist der Auffassung, dass zum jetzigen Zeitpunkt die Saison fortgeführt werden kann. “Das Infektionsgeschehen ist rückläufig, wenn auch leider nicht so stark, wie wir es uns erhofft haben. Hinzu kommt, dass der Gesetzgeber nunmehr immer weitere Öffnungen und Lockerungen vorsieht.“ Dem wolle man sich anschließen. Eine Beschränkung des Tischtennissports an dieser Stelle würde zudem die Gefahr deutlich erhöhen, dass gerade im Nachwuchsbereich viele Spieler zu anderen Sportarten abwandern, erklärt Präsident Felix Heinemann die Entscheidung des Gremiums und ergänzt: “Hinzu kommt, dass wir mit unseren bestehenden Hygienekonzepten gute Erfahrungen gemacht haben.“
Der Nachbarverband aus Hessen hatte erst kürzlich seine Saison abgebrochen und wertet nur die Hinserien. “Im Unterschied zu Verbänden, die ihre Saison abgebrochen haben, haben wir festgestellt, dass eine große Anzahl von Mannschaften bereits am Wettkampfbetrieb teilgenommen hat, was uns zeigt, dass viele Mannschaften spielen können und spielen wollen.“ Hinzu komme, dass von den angesetzten Spielen in vielen Klassen ein Großteil stattgefunden habe und viele der verlegten Spiele bereits wieder neu terminiert seien. Daraus folge glücklicherweise, dass ein völliges Terminchaos nicht zu befürchten sei, so Heinemann. Er appelliert in seinem Statement an die Vereine: “Wir möchten hier alle Mannschaften an dieser Stelle noch einmal dazu aufrufen, in kritischen Situationen möglichst einvernehmliche Lösungen im Sinne des Sports zu finden und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Bitte nehmt auch die geltenden Hygienevorschriften ernst! Diese minimieren das Infektionsrisiko und sind Grundlage dafür, dass wir unseren Sport ausüben können.“ (PM)
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Pressemitteilung vom 24.02.2022 |
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