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Pressemitteilung vom 22.03.2022 |
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Region |
Nothilfe für Geflüchtete aus der Ukraine |
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Die Westerwald Bank unterstützt gemeinsam mit dem Verein Wäller Helfen Betroffene des Ukrainekrieges über ein Crowdfunding-Projekt.
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Hachenburg. "Das Schicksal der Menschen in der Ukraine erschüttert uns zutiefst. Wir fühlen mit denjenigen, die gerade Schreckliches erleben: Viele haben Angehörige verloren, noch mehr müssen aus ihrer Heimat flüchten", so Wilhelm Höser, Vorstandssprecher der Westerwald Bank. "Wir sehen es als unsere genossenschaftliche Verpflichtung, Betroffene zu unterstützen!"
Als erste Maßnahme schließt sich die Bank der Initiative der genossenschaftlichen Finanzgruppe zur Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes – DRK an. Dieses sorgt im Rahmen eines Soforthilfeprojekts für die Stärkung der Einsatzfähigkeit des Ukrainischen Roten Kreuzes und leistet umfassende Hilfsmaßnahmen zur Aufnahme und Versorgung von Menschen, die sich auf der Flucht befinden. "Dieses zentrale Projekt unterstützen wir als Westerwald Bank mit einer Spende in Höhe von 25.000 Euro", so Wilhelm Höser.
Doch auch hier vor Ort wird geholfen. In Kooperation mit dem Verein Wäller Helfen e. V. bietet die Westerwald Bank auf ihrer Online-Spendenplattform www.westerwaldbank.viele-schaffen-mehr.de über das Crowdfunding-Projekt "Nothilfe für Geflüchtete aus der Ukraine" eine unkomplizierte Möglichkeit, Spendengelder für Menschen zu sammeln, die aus der Ukraine zu uns in den Westerwald flüchten.
Diese Spendengelder werden als Soforthilfe verwendet, um die Menschen hier vor Ort zu versorgen. Dies funktioniert ganz nach dem Motto des Vereins Wäller Helfen "Gemeinsam statt einsam" und dem genossenschaftlichen Prinzip der Volksbanken Raiffeisenbanken "Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele".
Das Crowdfunding-Projekt läuft zunächst bis 7. Juni 2022.
Gestartet ist die Maßnahme mit dem üblichen Bank-Zuschuss in Höhe von 10 Euro für jede Spende eines Unterstützers ab 5 Euro. „Die unglaubliche Bereitschaft der Bevölkerung zu helfen hat auch uns dazu inspiriert, das Engagement über die 10 Euro hin-aus zu erhöhen und wir haben alle bis dato geleisteten Spenden verdoppelt“, so der Vorstand. Um eine zeitnahe Unterstützung zu gewährleisten, stellt die Westerwald Bank ihrem Projektpartner Wäller helfen e. V. schon jetzt eine Abschlagszahlung in Höhe von 25.000 Euro aus den bereits über das Crowdfunding-Projekt gesammelten Spenden zur Verfügung. Diese Gelder werden vor allem dafür verwendet, Flüchtlingskinder mit Schulranzen und anderen wichtigen Utensilien zu versorgen. Ferner werden Treffpunkte in den jeweiligen Gemeinden geschaffen und finanziert.
Ab sofort verdoppelt die Westerwald Bank für dieses Crowd-funding-Projekt jede weitere Spende bis maximal 100 Euro – und das bis zu einem maximalen Gesamt-Co-Funding-Betrag in Höhe von 50.000 Euro.
"Wir hoffen, dass möglichst viele Menschen unsere Aktion auch weiterhin mit einer Spende unterstützen und wir so gemeinsam einen Beitrag leisten können", so Wilhelm Höser. (PM)
Das Projekt finden Sie unter westerwaldbank.viele-schaffen-mehr.de/nothilfe-ukraine |
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