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Pressemitteilung vom 18.07.2022 |
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Region |
Waldbrandgefahr: Caan verbietet Grillen und offenes Feuer an Grillhütte
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Ein Funke genügt und der Wald steht in Flammen. Angesichts der Hitze und Trockenheit ist die Sorge des Bürgermeisters von Caan berechtigt. Er hat offenes Feuer an der Grillhütte im Ort untersagt. Er weist außerdem auf einen Mangel an Trinkwasser hin, der sich abzeichne. |
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Region. "Diese Großwetterlage mit glühender Hitze, die eine stark ausgeprägte Trockenheit in unseren Wäldern verursacht, beschleunigt die konkrete Brandgefahr. Hier genügt ein Funke und der Wald steht in Flammen.", befürchtet der Ortsbürgermeister von Caan, Roland Lorenz. "Deshalb habe ich den Mietern und Nutzern unserer Freizeitanlage bereits offenes Feuer, auch das Grillen an der Feuerstelle, aus Präventionsgründen untersagt!", so Lorenz weiter.
Diese Vereinbarungen seien schon immer Bestandteil der Verträge gewesen, so der Bürgermeister. Jetzt wurden sie aber nochmal konkretisiert. Die Gemeinde hat an der Grillhütte Aushänge mit diesen Hinweisen ausgelegt. Der Bürgermeister lässt keinen Zweifel offen: "Das gilt natürlich auch für offene Feuerstellen in der freien Landschaft. Die Brandgefahr ist enorm und Löschversuche sind nicht selten unwirksam. Diese Feuer breiten sich mit rasender Geschwindigkeit aus und können kaum unter Kontrolle gebracht werden. Das zeigen die traurigen Beispiele aus den benachbarten Ländern!"
Weitere Gefahr im Anmarsch
Aufgrund der großen und anhaltenden Trockenheit, kündige sich bereits eine weitere Gefahr an: ein sich abzeichnender Mangel an Trinkwasser, also Wasserknappheit. Der Bürgermeister abschließend: "Wir müssen sorgsam und verantwortungsbewusst mit unserem Lebensmittel Nr. 1 umgehen und auch hinterfragen, ob zum Beispiel das Befüllen der Pools in den Gärten mit Trinkwasser notwendig ist. Das Trinkwasser ist nicht mehr so üppig vorhanden, wie es mal war. Die anhaltende Trockenheit macht sich konkret bemerkbar." (PM) |
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Pressemitteilung vom 18.07.2022 |
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