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Pressemitteilung vom 13.10.2022
Region
Montabaur: Mehrere Lkw-Fahrer hielten sich nicht an Überholverbot
Die Autobahnpolizei Montabaur und die Bereitschaftspolizei überwachten am Donnerstag (13. Oktober) den A3-Autobahnverkehr, insbesondere das Lkw-Überholverbot und die Fahrstreifennutzung. Während des Einsatzes hielten sich 18 Lkw-Fahrer nicht an bestehende Verbote.
(Symbolbild: Tim Reck/Pixelio)Montabaur. Die gezielten Kontrollen der Polizeiautobahnstation und der Bereitschaftspolizei fanden am Donnerstag in der Baustelle im Bereich der A 3, Anschlussstelle Montabaur, Fahrtrichtung Frankfurt, statt. Der Schwerpunkt lag auf der Überwachung des bestehenden LKW-Überholverbots sowie der Fahrstreifennutzung (maximal Fahrzeugbreite von 2,10 Meter erlaubt) n der Baustelle zwischen dem ADD und der AS Diez. Das Überholverbot war vor drei Jahren eingerichtet worden, da zwischen dem Dernbacher Dreieck und der Notausfahrt Elgendorf, Fahrtrichtung Frankfurt, eine Steigerung der Unfallzahlen mit Lkw-Beteiligung zu verzeichnen war. Das berichtet die Polizei.

Bei den Kontrollen wurden insgesamt zehn Lkw-Fahrer festgestellt, die sich nicht an das bestehende Überholverbot hielten. Zudem konnten sieben Verkehrsteilnehmer sanktioniert werden, die trotz Überbreite den mittleren beziehungsweise linken Fahrstreifen innerhalb der Baustelle befuhren. Hinzu kam ein Lkw-Fahrer der während der Fahrt, trotz Verbotes, sein Mobiltelefon nutzte. (PM)
 
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