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Pressemitteilung vom 02.11.2022 |
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Politik |
CDU-Impulse: Kaltes Wasser in den Hallenbädern? |
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In Ihrer Reihe "Impulse Digital" befasst sich die CDU-Kreistagsfraktion am kommenden Mittwoch (9. November) mit dem Thema "Der Spagat zwischen Schwimmerziehung/Sport und Energiekosten – wird in den öffentlichen Schwimmbädern das Wasser kalt?" mit dem Betrieb der heimischen Hallenbäder. Heimische Betreiber werden über ihre Erfahrungen und die zukünftigen Planungen berichten. |
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Westerwaldkreis. Die Schwimm- und Hallenbäder im Westerwaldkreis wurden von den Kommunen insbesondere zur Schwimmerziehung und für den Sport errichtet. Vor allem in den Sommermonaten dienen diese auch dem Freizeitsport und der Erholung. Die Einrichtungen stellen zwischenzeitlich jedoch auch einen hohen Ausgabenposten in den kommunalen Haushalten dar. Deutlich steigende Energiekosten verschärfen die finanzielle Situation der Bäder.
CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel konnte für die Gesprächsrunde unter anderem die Werkleiter von Montabaur, Andreas Klute, und von Hachenburg, Matthias Hombach sowie den Geschäftsführer des Marienbades in Bad Marienberg, Timo Koch gewinnen. Eine Vielzahl von Fragen erwarten die Gesprächsrunde: Wie wirken sich die steigenden Energiekosten auf den Betrieb der Bäder aus? Gibt es finanzielle Unterstützungen seitens des Landes oder Bundes? Welche Auswirkungen auf die Betriebszeiten und auf den Schwimmunterricht sind zu erwarten?
Die Online-Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 9. November, um 19 Uhr und dauert eine Stunde. An der Thematik interessierte Gäste sind herzlich eingeladen, sich für diese Videokonferenz bei der CDU-Geschäftsstelle unter harald.orthey@cdu-westerwald.de anzumelden. Von hier wird dann der Link zur Teilnahme rechtzeitig per Mail versandt. (PM)
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