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Pressemitteilung vom 10.11.2022 |
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Region |
Fake oder nicht? Verbraucherzentrale in Hachenburg hilft bei dubiosen Kontakten |
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Betrüger scheuen sich auch in Krisenzeiten nicht, den Menschen mit kriminellen Machenschaften das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ob angebliche Verifizierungsaufforderungen für die Energiepauschale per E-Mail, Fake-Shops mit günstigen Brennholzangeboten, unerlaubte Telefonanrufe oder dubiose Inkassoschreiben. Die Liste ist lang und oft weiß man nicht, was Fake ist oder nicht. |
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Hachenburg. Gerade in Zeiten steigender Verbraucherpreise und zunehmend knapper Haushaltskassen ist es umso wichtiger, informiert und wachsam zu sein. Wer wissen möchte, wie man fragwürdige Gewinnankündigungen und Mahnungen von unbekannten Inkassobüros entlarven kann oder woran man einen Fake-Shop erkennt, für den steht die Beraterin Martina Röttig zur Verfügung.
Immer donnerstags ist Martina Röttig im Stützpunkt der Verbraucherzentrale in Hachenburg, Gartenstr. 11 zu den Öffnungszeiten von 9 bis 12 Uhr für Verbraucherfragen vor Ort. Sie beantwortet Fragen zu zweifelnden Anfragen von unerlaubter Telefonwerbung, über Gewinnmitteilungen, Umtausch und Reklamation, Mahnschreiben von Inkassounternehmen, Probleme mit dem Telefonanbieter und vielem mehr.
Die Rechtsberatung ist kostenpflichtig. Eine Terminvereinbarung ist erforderlich unter 0261/12727 immer Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr, Freitag von 9 bis 13 Uhr. (PM) |
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Pressemitteilung vom 10.11.2022 |
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