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Pressemitteilung vom 03.12.2022 |
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Region |
NAJU möchte Kindern und Jugendlichen die Bedeutung der Natur näherbringen |
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Einige Jahre lang war es nun still um die Naturschutzjugend (NAJU) im Unteren Westerwald. Zeit also, dem Kinder- und Jugendverband des NABU wieder Leben einzuhauchen. Wildnispädagogin Beate Clos aus Kadenbach und einige ehrenamtlich Aktive des "NABU Montabaur und Umgebung" stehen dafür schon in den Startlöchern. |
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Montabaur. Tierspuren bestimmen, eine Schnitzeljagd im Wald oder einfach gemütlich Stockbrot am Lagerfeuer machen – die NAJU hat schon jede Menge Ideen auf Lager.
Beate Clos ist frischgebackene Natur- und Wildnispädagogin sowie Entspannungspädagogin für Kinder. Vor kurzem hat sie den Weg zum "NABU Montabaur und Umgebung" gefunden – eine Begegnung genau zur richtigen Zeit. Denn die NABU-Gruppe ist gerade ohnehin dabei sich neu aufzustellen. Beate Clos wird somit von nun an die Leitung der NAJU übernehmen. Unterstützt wird sie dabei von Ute Klapthor, der Leiterin des Naturschutzzentrums in Holler, sowie mehreren Mitgliedern der NABU-Gruppe.
"Mir ist es wichtig, die Kinder wieder raus in die Natur zu bringen und ihnen die Bedeutung der Tier- und Pflanzenwelt zu erklären", sagt Beate Clos. Wie legen Erdhummeln ihre Nester an? Wo verkriecht sich die Ringelnatter am liebsten? Wo brüten Amsel und Rotkehlchen gerne? Alles Fragen, denen die Kinder nachgehen können. "Mir ist auch der Naturschutz sehr wichtig, also etwa den Kindern zu zeigen, dass man seinen Müll beim Spaziergang nicht einfach in die Natur wirft", erklärt die Natur- und Wildnispädagogin aus Kadenbach.
Beate Clos und ihre Unterstützer können bei ihrer Arbeit mit den Kindern auf den reichen Schatz des Naturschutzzentrums in Holler zurückgreifen. Mit Becherlupen, Ferngläsern, zahlreichen Tierpräparaten oder Spielen ist das spannende Naturerlebnis garantiert! Wer an einer Zusammenarbeit mit der NAJU interessiert ist, kann sich gerne bei Beate Clos melden.
Kontakt zu Beate Clos: beate-clos@t-online.de // Mobil: 0170 17 82 508
(PM)
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Pressemitteilung vom 03.12.2022 |
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