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Pressemitteilung vom 16.12.2022
Region
HwK-Vizepräsident Joachim Noll aus Stebach als DHKT-Vizepräsident wiedergewählt
Der Deutsche Handwerkstag (DHKT) wählt Westerwälder erneut zum höchsten Arbeitnehmervertreter im deutschen Handwerk. Der 56-jährige Joachim Noll ist Kfz-Mechanikermeister und kommt aus Stebach.
Joachim Noll ist seit drei Jahren Vizepräsident des Deutschen Handwerkstages und wurde am 9. Dezember erneut als höchster Vertreter des Arbeitnehmerflügels im deutschen Handwerk gewählt. (Foto: Michael Jordan)Region. Joachim Noll, seit 2012 Arbeitnehmer-Vizepräsident der Handwerkskammer (HwK) Koblenz, ist nach seiner Wahl zum Vizepräsidenten (Arbeitnehmer) des Deutschen Handwerkskammertages (DHKT) 2019 beim Handwerkstag in dieser Position wiedergewählt worden. Damit ist und bleibt Noll der höchste Arbeitnehmervertreter des deutschen Handwerks. Der 56-jährige Kfz-Mechanikermeister aus Stebach ist einer von zwei Vizepräsidenten des Deutschen Handwerkskammertages, dem als neuer Präsident Jörg Dittrich vorsteht. Noll vertritt hier die Interessen des Arbeitnehmerflügels, er sei damit Garant für ausgeglichene handwerkspolitische Entscheidungen im Konsens zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen. Gebildet wird der DHKT durch die 53 Handwerkskammern in Deutschland. Sitz ist Berlin.

Der DHKT hat die Aufgabe, die gemeinsamen Angelegenheiten der ihm angehörenden Handwerkskammern zu vertreten. Damit ist der DHKT der Dachverband der fachübergreifenden Interessenvereinigungen des deutschen Handwerks mit rund einer Million in der Handwerksrolle eingetragenen Betrieben. Mit der Wiederwahl von HwK-Präsident Kurt Krautscheid ins ZDH-Präsidium und von Noll zum DHKT-Vizepräsidenten sei der Kammerbezirk Koblenz mit gleich zwei Vertretern bestens in Berlin vertreten. "Das spricht sicherlich für die Arbeit und den Ruf der Kammer Koblenz und für das Handwerk im nördlichen Rheinland-Pfalz und macht uns zurecht stolz“, so Noll nach seiner Wiederwahl, "bedeutet aber auch Verantwortung, die Kurt Krautscheid und ich gerne im Sinne unserer Betriebe und ihrer Mitarbeiter übernehmen.“ (PM)



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