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Pressemitteilung vom 01.02.2023
Region
SIN (Solidarität in der Not) steht nun auch Tafelkunden zu Seite
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat viele Menschen hart getroffen. Nicht nur Ukrainer mussten ihr Heimatland verlassen, ihr altes Leben hinter sich lassen und in einer völlig fremden Umgebung nochmal ganz von vorn anfangen. Auch die hiesige Bevölkerung bekommt die Auswirkungen des Krieges zu spüren.
(Foto: SIN)Ebernhahn. Benzin und Diesel sind teurer, die Lebensmittelpreise sind enorm angestiegen. Vor allem Familien, Alleinerziehende oder Rentner haben monatlich nicht mehr genug zum Leben. Die Tafeln allein können die Bedürftigen langsam nicht mehr mit dem Nötigsten versorgen. Deshalb hat der Verein SIN (Solidarität in der Not e. V.) beschlossen, auch diesen Menschen mit Lebensmitteln, Kleidung und Artikeln des täglichen Bedarfs zu helfen.

Alle Bedürftigen werden eingeladen, mittwochs von 17.30 bis 19.30 Uhr zur Ausgabestelle in der Rosenheckhalle in Ebernhahn zu kommen. Zur Abwicklung wird ein Nachweis benötigt, der die Bedürftigkeit bestätigt. Für Fragen steht SIN unter hilfe@sinww.de zur Verfügung. Der Bedarf an Geld- und Sachspenden sowie Helfern hält weiter an. Um Menschen in Not weiterhin unterstützen zu können, ist SIN weiterhin auf Sach– und Geldspenden angewiesen. Die Sachspenden (Haushalts – und Elektrogeräte, Kleidung, Hygieneartikel usw.) können in der Ausgabestelle in Ebernhahn abgegeben werden.

Das Spendenkonto lautet:
Solidarität in der Not e.V.
IBAN: DE16 5105 0015 0817 1253 62
BIC: NASS DE 55 XXX
Eindrücke über das ehrenamtliches Engagement können auf der Website www.sinww.de unter der Rubrik "Bilder" oder "Presse" gesammelt werden. (PM)
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