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Nachricht vom 03.07.2023
Wirtschaft
Gastronomie optimieren: Mehr Gewinn mit der richtigen Planung und Apps wie 4Takeaway
RATGEBER | Im harten Wettbewerb der Gastronomieindustrie stellt sich früher oder später die Frage: Wie können Gewinne maximiert werden? Dieser Ratgeberartikel liefert Ihnen eine breite Palette an Strategien, um genau dieses Ziel zu erreichen. Von der Auswahl der passenden Software über die Förderung qualifizierter Mitarbeiter bis hin zur optimalen Geschäftsplanung, wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Ressourcen geschickt einsetzen können. Ein spezielles Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des cleveren Umgangs mit Lebensmitteln und wie dies Ihre Gewinnspanne beeinflussen kann. Des Weiteren werfen wir einen Blick auf nützliche Apps wie "4Takeaway", die Ihnen bei der Bewältigung des täglichen Betriebs helfen und zur Steigerung Ihrer Gewinne beitragen können. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten, Ihren Erfolg in der Gastronomiebranche zu maximieren.
Keine versteckten Kosten: Während Drittanbieter oft eine hohe Provision einkassieren, legt 4Takeaway transparente monatliche Fixkosten fest. Mehrkosten müssen nicht umgelegt werden, was Unternehmen und Kunden gleichermaßen zufriedener macht. Foto Quelle: pixabay.com / <a href=https://pixabay.com/de/users/cuncon-3452518/ target=_blank rel=nofollow>cuncon</a>Cleverer Lebensmittelverbrauch liefert größtes Einsparpotenzial
Bei der Gewinnmaximierung haben die wenigsten Gastronomen ihre verwendeten Lebensmittel auf dem Schirm. Und das, obwohl sich hier das vielleicht größte Einsparpotenzial ergibt. Schließlich werden jährlich deutschlandweit schätzungsweise 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle weggeworfen, wie das Ernährungsministerium auf bmel.de bekannt gibt. Laut Berechnungen auf wwf.de ließen sich davon rund 10 Millionen Tonnen durch cleveres Ressourcenmanagement vermeiden. In der Gastronomie gibt es dafür verschiedene Ansatzpunkte, bei denen Unternehmen Apps wie “4Takeaway” unterstützend einsetzen können:

● Ein erster, wichtiger Punkt besteht darin, den Verbrauch an Lebensmitteln genau im Blick zu behalten. Nur mit einer entsprechenden Übersicht lässt sich einer Lebensmittelverschwendung entgegenwirken. Dies fängt bereits bei den Vorräten an: Wer die Vorräte kennt und regelmäßig Inventur betreibt, kann das auf 4takeaway.com inserierte Angebot entsprechend variieren und kurzfristig anpassen.

● Selbstverständlich steht der Genuss der Speisen immer an erster Stelle. Dennoch ist es wichtig, die auf “4Takeaway” angebotenen Gerichte in bestimmtem Maße zu standardisieren. Wer dauerhaft zu große Portionen ausliefert, büßt an Umsatz ein. Deshalb ist es sinnvoll, Zutaten genau abzuwiegen und das Gewicht intern zu vermerken.

● Essenziell im Zusammenhang mit Sparpotenzial ist das “Herzstück” eines jeden gastronomischen Betriebs, die Speisekarte. Sie schlüsselt das aktuelle Angebot und damit alle Zutaten des Lagers auf. Wer hier einsparen möchte, sollte nicht zu viele Gerichte und nicht zu viele Zutaten anbieten. Kaum ein Gast möchte die Wahl aus bis zu 200 Angeboten haben. Viel wichtiger ist es, qualitativ hochwertige Zutaten zu verwenden und eine ansprechende Speisekarte anzubieten. So lassen sich bestimmte Beilagen zum Beispiel bei mehreren Gerichten einsetzen, wodurch weniger Ausschuss entsteht. Zusätzlich dazu sollte die Speisekarte Tagesangebote und saisonale Besonderheiten abbilden, die den Umsatz steigern. Die neue Start-up App “4Takeaway” kann hier einen wichtigen Beitrag leisten: Mit ihrer Hilfe erstellen Einzelhändler und Restaurants bequem ihr eigenes Onlineprofil inklusive Speisekarte. Im Vergleich zur “guten, alten Speisekarte aus Papier” bringt die digitale Variante von “4Takeaway” einige Vorzüge mit. Sie reduziert den Papierverbrauch, lässt sich einfacher aktualisieren und schier überall abrufen. Kunden können die Speisekarte unkompliziert Zuhause aufrufen und sich spontaner für eine Bestellung entscheiden. Durch den geringeren Aufwand sparen Gastronomen erhebliche Kosten ein und können mit der All-in-one-Lösung ihren Umsatz ankurbeln.

Die eigene Kernkompetenz im Blick behalten
Nicht umsonst gibt es das Sprichwort “zu viele Köche verderben den Brei”. In der Gastronomie lässt sich dies sogar wortwörtlich verstehen. Köche und Servicemitarbeiter sollten sich verstärkt auf ihren eigenen Teilbereich konzentrieren. Wer sich auf seine Spezialgebiete fokussiert, erzielt am Ende (meistens) ein besseres Gesamtergebnis. Im Umkehrschluss bedeutet dies auch, Abstand von Aufgaben, die die eigene Kompetenz überschreiten, zu nehmen. Warum sollten sich Gastronomen, die den Großteil des Tages in der Küche und mit Gästen arbeiten, zusätzlich mit Webseiten beschäftigen? Um mehr Umsatz zu generieren, ist es sinnvoller, diese Aufgaben extern auszulagern.

Dafür braucht es keinen Marketingspezialisten, sondern nur die richtige Anwendung: Ebenso wie bei der digitalen Speisekarte hilft die moderne Onlineplattform “4Takeaway” hier mit gezielten Marketingmaßnahmen weiter. Nutzer können sich unkompliziert ein eigenes Profil anlegen und damit ihre Reichweite ganz ohne eigenen Onlineshop erhöhen. Hierbei lassen sich nicht nur neue Kunden, sondern auch neue Mitarbeiter gewinnen. Ein Vorzug des Onlineprofils bildet die Möglichkeit, neben Events und Aktionen auch Stellenanzeigen zu veröffentlichen. Auf diese Weise lassen sich neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ressourcensparend gewinnen, ohne in zusätzliche Anzeigen investieren zu müssen.

All-in-one-Lösung nach der Idee von Gründerpaar Thomas Wos und Lena Wos Der Leitgedanke, Kunden auf dem Weg zu mehr Umsatz zu unterstützen, spiegelt sich im Konzept der “4Takeaway”-Anwendung wider. “Einfach und flexibel” soll die Plattform sein, wie die Gründer Thomas Wos und Lena Wos immer wieder betonen. Die beiden in der Schweiz lebenden Erfolgsunternehmer teilen die Vision, Unternehmen aufs nächste Level zu bringen und deren Bestellprozesse zu optimieren. Um dies zu erreichen, engagieren sie sich für und mit “4Takeaway” dafür, die Reichweite der Unternehmen online zu erhöhen. Wegweisend dafür ist der vielseitige Funktionsumfang der Anwendung. Dieser dürfte sich insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen angesichts des digitalen Wandels in der Gastronomie gewinnbringend auswirken. (prm)

Autor: Peter Straußner
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