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Nachricht vom 24.10.2023 |
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Wirtschaft |
Gesund bis ins hohe Alter: So bleiben Sie fit |
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RATGEBER | Nichts dürfte so wichtig sein, wie die körperliche und geistige Gesundheit. Nur wer entsprechend fit ist, kann seine letzten Lebensjahre voll und ganz genießen und das Seniorenleben mit all seinen Vorzügen auskosten. Wenn es darum geht, für sich zu sorgen und damit sicherzustellen, lange gesund zu bleiben, dürften die meisten jedoch Aufholbedarf haben. Zwischen Job und Alltagsstress bleibt häufig nur wenig Zeit, um sich Gedanken über das eigene Wohl zu machen. Dabei ist gerade das notwendig, um lange gesund und damit glücklich sein zu können. |
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Vorsorge sollte von allen Geschlechtern ernst genommen werden
Zu wenig Schlaf, eine ungesunde Ernährung und das Nichternst nehmen von Erkrankungen wie einer Erkältung oder Blasenentzündung: Viele Menschen sorgen sich eindeutig zu wenig um den eigenen Körper. Ob bewusst oder unbewusst, eines ist klar: Wer sich nicht bereits in jungen Jahren darum kümmert, gesund und fit zu bleiben, der wird im Alter meist deutlich schneller und eher Probleme bekommen, was die Gesundheit betrifft. Und während sich viele Erkrankungen und gesundheitliche Beschwerden in jungem Alter bereits im Keim ersticken lassen, wird das im Laufe der Zeit immer schwerer.
Aus diesem Grund sollten Männer ab 45 Jahren einmal jährlich einer Prostatauntersuchung unterziehen, um auf diese Weise Prostakrebs oder auffällige Veränderungen der Prostata frühzeitig erkennen zu können. Da diese Untersuchung von vielen Männern jedoch als wenig angenehm empfunden wird und noch dazu in vielen Fällen ungenau ist, lohnt es sich, bisweilen den PSA-Wert bestimmen zu lassen. Doch was sagt ein erhöhter PSA-Wert aus? Der PSA-Wert gibt Aufschluss darüber, ob eine weitere Untersuchung der Prostata vonnöten ist. Je höher der Wert, desto höher kann damit auch die Gefahr sein, die Diagnose Prostatakrebs zu erhalten. Ein erhöhter Wert allein hat jedoch keine Aussagekraft und solle immer durch darauffolgende weitere Untersuchungen Klarheit bringen.
Nicht nur bei Männern trägt die Vorsorge einen großen Teil dazu bei, lange gesund zu bleiben. Auch Frauen sollten regelmäßig eine Krebsvorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt machen lassen. Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs zählen dabei zu den häufigsten Krebsarten, an denen Frauen leiden können. Das Abtasten der eigenen Brust zwischen den Vorosorgeuntersuchungen beim Frauenarzt ist ebenfalls sinnvoll, um Brustkrebs schon im frühen Stadium erkennen und möglichst schnell dagegen vorgehen zu können.
Zu wenig Schlaf kann zahlreiche Auswirkungen haben
Ausreichend Schlaf ist wichtig: Wer nur eine Nacht zu wenig schläft, der fühlt sich am nächsten Tag meist gerädert, leidet unter Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten. Nicht verwunderlich also, dass sich dauerhaft zu wenig Schlaf massiv auf das gesamte Wohlbefinden und die Gesundheit auswirkt. Übergewicht, Migräne und Depressionen sind nur einige der zahlreichen Auswirkungen und sogar die Lebenszeit kann sich dadurch verkürzen. Neben ausreichend Schlaf spielt auch die Ernährung eine zentrale Rolle. Möglichst auf ungesunde Fette und Zucker zu verzichten und sich ausgewogen zu ernähren, zahlt sich gesundheitlich gesehen aus. Auch Nikotin und Alkohol sollten besser nicht zur Gewohnheit werden.
Bewegung ist das A und O. Dafür muss es bislang nicht einmal schweißtreibender Sport sein. Spaziergänge an der frischen Luft, Radtouren oder Badminton im Garten machen nicht nur Spaß, sondern halten Körper und Geist fit. Nicht zuletzt hilft Sport nachweislich dabei, Stress zu reduzieren. Und da Stress alles andere als gesundheitsförderlich ist, lohnt sich das gleich in mehrfacher Hinsicht. (prm) |
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Nachricht vom 24.10.2023 |
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