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Pressemitteilung vom 22.01.2024 |
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Region |
Job-Turbo-Aktionstage: Ein digitaler Schub für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten |
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Die Bundesagentur für Arbeit (BA) veranstaltet Ende Januar eine digitale Veranstaltung, um geflüchteten Menschen den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern. Die Job-Turbo-Aktionstage sollen Kontaktmöglichkeiten und Informationen rund um Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten bieten. |
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Montabaur. Die Job-Turbo-Aktionstage der Bundesagentur für Arbeit sind ein neues Format, das darauf abzielt, geflüchtete Menschen schneller in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Online-Veranstaltung findet vom 30. Januar bis zum 1. Februar statt und bietet arbeitsuchenden Geflüchteten, die einen Integrationskurs abgeschlossen haben, die Möglichkeit, virtuell Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber kennenzulernen.
In jeweils einstündigen Slots zwischen 10 Uhr und 16 Uhr geben Unternehmen an den drei Aktionstagen einen ersten Einblick in offene Stellen und angebotene Qualifizierungen. Zudem teilen Mitarbeiter mit Zuwanderungsgeschichte ihre eigenen Erfahrungen. Zusätzlich informieren Familienkasse und Jobcenter über ihr Leistungsangebot im Rahmen einer Arbeitsaufnahme.
"Man habe das Online-Format bereits mit großem Erfolg bei digitalen Elternabenden der Berufsberatung erprobt", betont Daniel Terzenbach, BA-Vorstand Regionen und Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Er äußert sich zuversichtlich, dass sich auch Menschen mit geringeren Deutschkenntnissen nach der Teilnahme ermutigt fühlen könnten, sich bei Unternehmen zu bewerben.
Die Aktionstage sollen dazu beitragen, dass Geflüchtete schnellstmöglich Arbeitserfahrung sammeln und parallel zum Jobeinstieg weiter qualifiziert werden.
Weitere Informationen zu den digitalen Aktionstagen sowie beteiligten Unternehmen und Terminen sind online unter https://www.arbeitsagentur.de/k/job-turbo-aktionstage abrufbar. Eine Anmeldung oder Registrierung ist nicht erforderlich. (PM/red) |
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Pressemitteilung vom 22.01.2024 |
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