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Pressemitteilung vom 13.03.2024
Politik
Stadtratswahl: Hachenburger CDU stellt Kandidaten auf
Die Mitgliederversammlung der Hachenburger Christdemokraten hat über das personelle Angebot an die Wählerinnen und Wähler für die Stadtratswahl am 9. Juni entschieden. Neue Gesichter wollen neue Ideen einbringen und bekannte Gesichter werden weiter ihre Erfahrung zu kommunalpolitischen Themen beitragen.
Mitglieder des Teams der Hachenburger Christdemokraten für die Stadtratswahl: Von links: Listenführer Volker Kunz, Daniela Menk, Hans Dieter Wittgen, Burkhard Schmid, Jörg Tiffert, Ursula Tiffert-Büsse, Klaus Victor, Karl-Heinz Boll, Melina Weichart, Pia Hüsch-Schäfer und Sebastian Wimmer. Foto: Uwe Röder-MoldenhauerHachenburg. CDU-Ortsvorsitzende Pia Hüsch-Schäfer begrüßte die Mitglieder und weitere interessierte Bürger. Sie machte deutlich, dass die von der städtischen CDU für die Stadtratswahl 2024 aufgestellten Kandidaten sich in Hachenburg engagieren wollen. "Wir wollen Demokratie mitgestalten und Verantwortung übernehmen. Unsere Liste bietet vielfältige Kompetenzen an, die in den städtischen Gremien von Nutzen sind. Wir gehen selbstbewusst in den demokratischen Wettbewerb."

Gute Mischung aus Generationen, Kompetenzen und Geschlechtern
Unter der Wahlleitung des CDU-Fraktionsvorsitzenden Karl-Heinz Boll wurden Volker Kunz, Melina Weichart, Sebastian Wimmer, Burkhard Schmid und Pia Hüsch-Schäfer an die Spitze der Liste gewählt. Es folgen Lee Weber, Karl-Heinz Boll, Daniela Menk, Christian Haas, Dirk Christian, Uwe Baumgärtner, Josue Tobies, Ursula Tiffert-Büsse, Oliver Jung, Klaus Victor, Hans Dieter Wittgen, Jörg Tiffert und Markus Isack sowie auf der "B-Liste" Wolfgang Stroh und Anne Probst.

Im Anschluss sprach Stadtratsmitglied Volker Kunz aktuelle städtische Themen an. Mit Spannung werden die Ergebnisse des beauftragten Verkehrszukunftskonzepts erwartet, das insbesondere die Fahrradfreundlichkeit innerhalb der Stadt untersuchen soll. Die CDU verfolge ein ganzheitliches Konzept des Miteinanders von Fahrrad und Auto.

Nutzung des früheren Optimum-Gebäudes
Ergänzende Untersuchungen zur Nachhaltigkeit erwarten die Christdemokraten bei der weiteren Nutzung des früheren Optimum-Gebäudes. Der Standort für ein Haus der Vereine mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Umfeld der verschiedenen Sportanlagen eigne sich gut. Die Entscheidung über weitere Investitionen müsse jedoch gut abgewogen werden.

Unterstützende Anstrengungen seitens der Kommune müssen bei der Bereitstellung von Wohnraum und von Baugrundstücken erfolgen. Vornehmlich für die Innenstadt sei über die künftige Energieversorgung zu beraten. Auch gelte es heimischen Betrieben wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen, um Arbeitsplätze sowie Wirtschaftskraft zu schaffen und zu erhalten.

Insgesamt könne für die Stadt in den letzten Jahren eine gute Entwicklung festgestellt werden, die von Seiten der CDU-Stadtratsfraktion aktiv mitgestaltet wurde. Volker Kunz nannte dabei unter anderem Burggarten, Kindertagesstätten, Mittelstandspark, Sportpark, Kulturprogramm, Friedhof und Straßensanierung. Daran wolle eine zukünftige CDU-Stadtratsfraktion anknüpfen. 8pm9
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