WW-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Westerwaldkreis |
|
Pressemitteilung vom 25.03.2024 |
|
Region |
Ende einer Ära: Polizeichef von Hachenburg tritt in den Ruhestand |
|
Eine bemerkenswerte Karriere neigt sich dem Ende zu. Bruno Meder, der langjährige Leiter der Polizeiinspektion Hachenburg, wird zum Monatsende in den Ruhestand verabschiedet. Am Donnerstag, 28. März, verbringt der Erste Polizeihauptkommissar (EPHK) seinen letzten Arbeitstag bei der Rheinland-Pfälzischen Polizei. |
|
Hachenburg. Vorher wird er von der Behördenleitung in Koblenz offiziell verabschiedet. Wer seine Nachfolge antreten wird, steht noch nicht fest. Seit März 2020 hat Meder die Polizeiinspektion Hachenburg mit Geschick und Souveränität geleitet. Die Übernahme des Amtes fiel zeitlich mit dem Beginn der Pandemie in Deutschland und dem ersten Lockdown zusammen, was besondere Herausforderungen mit sich brachte. Mit großem Fachwissen und hoher sozialer Kompetenz meisterte Meder diese neuen Aufgaben.
Bruno Meder startete seine Karriere am 1. September 1983 in Eichstätt bei der Bayerischen Polizei. Ursprünglich aus Ransbach im Westerwald stammend, wechselte er 1990 nach Rheinland-Pfalz. Durch ein Studium von 1994 bis 1997 schaffte er den Aufstieg in den gehobenen Dienst. Bevor er die Leitung der Polizeiinspektion Hachenburg übernahm, leitete Meder mehrere Jahre die Diensthundestaffel in Koblenz.
Die Mitarbeiter der Polizeiinspektion Hachenburg danken Bruno Meder für seine geradlinige, aber stets empathische Führung. Sie beschreiben ihn als einen berechenbaren Chef, ganz wie es sich für einen Westerwälder "Basaltkopp" gehört. In ihrem Abschiedswunsch äußern sie: "Mach es gut, Bruno, vergiss uns nicht, denn auch als Bürger wirst du bei der Polizei Hachenburg immer willkommen sein." (PM) |
|
Pressemitteilung vom 25.03.2024 |
www.ww-kurier.de |
|
|
|
|
|
|