WW-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Westerwaldkreis
Pressemitteilung vom 17.04.2024
Region
Henrik Mansel bleibt Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Nentershausen
Henrik Mansel, der seit 10 Jahren die Freiwillige Feuerwehr Nentershausen leitet, wurde erneut von den aktiven Feuerwehrleuten zum Wehrführer gewählt. Der Erste Beigeordnete Andree Stein lobt den starken Zusammenhalt in der Truppe und die wichtige Rolle der Feuerwehr im Ort.
Wehrführer Henrik Mansel (2.v.r.) wurde in seinem Amt bestätigt. Dazu gratulierten (v.l.): der Stellv. Wehrleiter Hans-Joachim Klimke, die beiden Stellv. Wehrführer Marvin Schmitt und Alexander Wolff, der Erste Beigeordnete Andree Stein sowie Wehrleiter Jens Weinriefer. (Bild: VG Montabaur / Monique Brill)Nentershausen. Henrik Mansel, der seit einem Jahrzehnt die Freiwillige Feuerwehr Nentershausen führt, hat sein Amt als Wehrführer behauptet. Die aktiven Feuerwehrleute haben ihn mit großer Mehrheit erneut für diese Position gewählt. Mansel kündigte jedoch an, dass er bereit ist, sein Amt vor dem Ende seiner zweiten Amtszeit von weiteren 10 Jahren abzugeben, wenn sich ein geeigneter Nachfolger oder eine geeignete Nachfolgerin findet.

Der Erste Beigeordnete, Andree Stein, von der Verbandsgemeinde Montabaur, der die Wahlversammlung leitete, äußerte seine Zuversicht darüber. "Ich bin zuverlässig, dass sich zu gegebener Zeit in den Reihen der Nentershäuser Feuerwehrleute jemand für dieses Amt zur Verfügung stellt", sagte er.

Stein hob hervor, wie wichtig die Feuerwehr für das Dorf ist und lobte den starken Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. Er bedankte sich auch bei Mansel dafür, dass er zum zweiten Mal als Wehrführer kandidiert hat und somit weiterhin die Verantwortung für die zweitgrößte Ortswehr in der Verbandsgemeinde trägt, nach Montabaur.

Mansel, zusammen mit seinen beiden Stellvertretern Marvin Schmitt und Alexander Wolff, führt eine Löschgruppe von 62 aktiven Feuerwehrleuten. Weiterhin gibt es in Nentershausen auch eine große Jugendfeuerwehr. (PM/Red)
Pressemitteilung vom 17.04.2024 www.ww-kurier.de