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Nachricht vom 17.04.2024 |
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Wirtschaft |
Pflegetipps für Ihre Füße: So bleibt die Haut geschmeidig |
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RATGEBER | Ihre Füße werden tagtäglich strapaziert. Falsches Schuhwerk, zu wenig Feuchtigkeit und Bakterien stellen die Haut ständig vor eine Herausforderung. Kaum verwunderlich also, dass viele Menschen unter Hornhaut, Schrunden oder Fußpilz leiden. Doch bereits mit einigen Pflegetipps können Sie Ihre Fußgesundheit fördern. |
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Hornhaut bekämpfen – geht das überhaupt?
Hornhaut an den Füßen ist in den meisten Fällen nur ein kosmetisches Problem. Wenn die Schwielen jedoch beim Gehen zu drücken beginnen, nehmen Betroffene vornehmlich automatisch eine Schonhaltung ein. Das kann sich dann negativ auf die Gelenke, Sehnen und sogar den Rücken auswirken. Zudem können sich bei trockener Hornhaut schnell einmal Schrunden bilden. Die tiefen Risse an der Ferse können dann zu starken Schmerzen führen. Nun lässt sich Hornhaut aber nicht gänzlich vermeiden. Denn durch das Stehen und Gehen wird die Haut an den Füßen automatisch stärker beansprucht. Hilfreich kann sein, proaktiv auf bequeme Schuhe von MBT zu setzen. Auch die regelmäßige Fußpflege hilft dabei, das kosmetische Problem zu beheben und Folgeerscheinungen wie Schrunden und Schwielen zu vermeiden.
Geschmeidige Haut an den Füßen: Es braucht oft pflegende Unterstützung
An den Füßen sitzen nahezu keine Talgdrüsen. Diese sorgen aber grundsätzlich dafür, dass die Haut geschmeidig bleibt. Zwar versucht der Körper die fehlenden Talgdrüsen durch zusätzliche Schweißdrüsen auszugleichen. Mit trockener Haut an den Fersen haben aber dennoch viele Menschen zu kämpfen. Daher ist pflegende Unterstützung gefragt. Besonders gut eignet sich eine rückfettende Creme, um die Füße geschmeidig zu halten. Die Creme tragen Sie dabei am besten abends nach der Dusche auf.
So hat die Haut genügend Zeit, die Feuchtigkeit aufzunehmen. Vor allem an den Fersen ist es wichtig, die Haut zu unterstützen. Denn hier sitzen auch nur sehr wenige Schweißdrüsen und die strapazierte Haut trocknet dann natürlich schneller aus. Aber auch von innen heraus können Sie die Haut an den Füßen unterstützen. Genügend Wasser zu trinken, kann sich nämlich positiv auf das Hautbild auswirken.
Fußpilz ist oft keine Frage der Hygiene
Eine der häufigsten Erkrankungen an den Füßen ist Fußpilz. Dabei wird die Infektion häufig mit mangelnder Körperhygiene assoziiert. Doch auch bei regelmäßiger Pflege ist es durchaus möglich, dass Sie sich infizieren. Denen Fußpilz ist hochansteckend und kann beispielsweise im Schwimmbad, dem Hotel oder auch innerhalb der Familie übertragen werden. Zwischen den Zehen findet Fußpilz ideale Wachstumsbedingungen vor. Hier ist es dunkel, warm und meist auch etwas feucht. Um Fußpilz zu vermeiden, sollten Sie ausschließlich auf saugende Socken zurückgreifen. Baumwolle eignet sich hier beispielsweise besonders gut.
So wird Schweiß direkt von der Haut abtransportiert und zwischen den Zehen bleibt es möglichst trocken. Auch nach der Dusche ist gründliches Abtrocknen gefragt. Denn die Zehenzwischenräume werden gerne vergessen und bleiben dann feucht. Fußpilz äußert sich mehrheitlich durch Juckreiz, gerötete Haut und schuppende Stellen. Er beginnt in der Regel im Bereich rund um den kleinen Zeh. Schnell gehandelt, lässt sich das Problem auch wieder schnell in den Griff bekommen. Mithilfe einer Pilzcreme kann verhindert werden, dass sich die Infektion ausbreitet. Bleibt Fußpilz unbehandelt, befällt er in der Regel auch alle anderen Zehen und eventuell sogar die Ferse. Auch Nagelpilz kann sich dann ausbreiten. Daher ist es wichtig, möglichst schnell zu handeln. Übrigens müssen Sie die Behandlung unbedingt über die volle Dauer fortsetzen. Denn ansonsten kann der Pilz sich erneut ausbreiten. (prm) |
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Nachricht vom 17.04.2024 |
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