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Pressemitteilung vom 21.06.2024 |
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Region |
ISB investiert über 55 Millionen Euro in den Westerwaldkreis im Jahr 2023 |
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Im Auftrag des Landes hat die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) im Jahr 2023 erhebliche Fördermittel in den Westerwaldkreis gepumpt. Mit insgesamt über 55 Millionen Euro wurden sowohl private als auch gewerbliche Kunden vor allem in den Bereichen Wirtschafts- und sozialer Wohnraumförderung unterstützt. |
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Westerwaldkreis. Der Westerwaldkreis wurde im vorangegangenen Jahr mit beachtlichen Summen gefördert wurde. Rund 18,8 Millionen Euro flossen dabei in die Wirtschaftsförderung. Die ISB setzte die Förderprogramme zur sozialen Wohnraumförderung des Landes mit Bundes- und Landesmitteln um und unterstützte damit 165 Wohneinheiten mit etwa 36,2 Millionen Euro.
Landesweit erreichte das Neugeschäftsvolumen der Förderbank mit 2,1 Milliarden Euro das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019. "Mit einem Jahresüberschuss in Höhe von rund 1,9 Millionen Euro wurde das Vorjahresergebnis ein weiteres Mal übertroffen. Insbesondere in der Wohnraumförderung haben wir mit fast 3.000 geförderten Wohneinheiten das beste Ergebnis im langjährigen Vergleich erreicht. In der Wirtschaftsförderung haben wir 2023 insgesamt 1.574 Anträge mit einem Gesamtvolumen von rund 332 Millionen Euro bewilligt", erläutert Dr. Ulrich Link, Vorstandsmitglied der ISB. Die Bank trug damit zur Sicherung von 11.100 bestehenden und zur Schaffung von 1.100 neuen Arbeitsplätzen in Rheinland-Pfalz bei.
Über die ISB
Mit Sitz in Mainz fungiert die ISB als landeseigene Förderbank für Rheinland-Pfalz. Sie unterstützt das Land bei der Umsetzung der Wirtschafts-, Struktur- und Wohnraumförderung. Mit Beratungsangeboten, zinsgünstigen Darlehen, Bürgschaften, Zuschüssen und Eigenkapitalfinanzierungen bietet die ISB ein vielfältiges Portfolio an Fördermöglichkeiten und bezieht dabei auch Mittel des Landes, Bundes und der Europäischen Union ein. Sie arbeitet wettbewerbsneutral mit allen Banken und Sparkassen zusammen. (PM/red) |
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Pressemitteilung vom 21.06.2024 |
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