WW-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Westerwaldkreis |
|
Pressemitteilung vom 26.07.2024 |
|
Region |
Großzügige Stiftung ermöglicht Verbesserungen am Evangelischen Gymnasium Bad Marienberg |
|
Zur großen Freude für das Evangelische Gymnasium Bad Marienberg hat die Renate Knautz und Erhard Heer-Stiftung eine Großspende geleistet. Mit dieser können wichtige Einrichtungsgegenstände angeschafft werden, um den Schülern bessere Aufenthalts- und Lernmöglichkeiten zu bieten. |
|
Bad Marienberg. Die großzügige Spendensumme von insgesamt 20.000 Euro wird zur Einrichtung des Grauen Salons und zur Anschaffung neuer Sonnenschirme mit Gruppentischen für den Pausenhof verwendet. Der Graue Salon dient als Aufenthaltsraum für die Oberstufenschüler. Ausgestattet mit gemütlichen Sitzmöbeln und einer Küchenzeile bietet er Rückzugsmöglichkeiten in Freistunden. Darüber hinaus laden im Außenbereich der Schule zwei neue große Sonnenschirme zum Unterricht unter freiem Himmel ein. Sie spenden nicht nur Schatten, sondern sind mit Tischen und Sitzgelegenheiten ausgestattet.
Die Renate Knautz und Erhard Heer-Stiftung wurde 2005 gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt, das Evangelische Gymnasium Bad Marienberg zu unterstützen und zu fördern. Das Kuratorium der Stiftung besteht aus drei Mitgliedern, darunter der Schulleiter des Gymnasiums und der Vorsitzende der Dekanatssynode des Evangelischen Dekanats Westerwald.
Das Evangelische Gymnasium Bad Marienberg ist ein staatlich genehmigtes und anerkanntes Privatgymnasium in Trägerschaft der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und des Evangelischen Dekanats Westerwald. "Die EKHN sowie das damalige Evangelische Dekanat Bad Marienberg haben mit großem Engagement darauf hingearbeitet, dass 2005 die gymnasiale Versorgungslücke in der Verbandsgemeinde durch einen kirchlichen Träger geschlossen werden konnte", so Volker Siefert, Kuratoriumsmitglied und Vorsitzender der Dekanatssynode. "Die großzügige Stiftung von Renate Knautz und Erhard Heer sorgt seitdem dafür, dass das Lernen hier durch Anschaffungen, die durch die üblichen Finanzierungswege nicht zu gewährleisten wären, noch besser und erfolgreicher stattfinden kann."
Die Freude über diese Unterstützung ist groß, denn sie ermöglicht den Schülern verbesserte Aufenthalts- und Lernbedingungen. (PM/Red) |
|
Pressemitteilung vom 26.07.2024 |
www.ww-kurier.de |
|
|
|
|
|
|